Neuer Waldfonds: Aquila will den Regenwald retten
Quelle: Aquila
Zusammen mit anderen institutionellen Investoren beteiligt sich der Fonds mittelbar an der brasilianischen Kapitalanlagegesellschaft Amata S.A. (Minderheitsbeteiligung). Diese hat bereits ein Portfolio von Bewirtschaftungslizenzen erworben, mittels derer Parzellen brasilianischen Regenwaldes bewirtschaftet werden. Weiterhin hat sie Brachwald in Regenwaldgebieten aufgeforstet. Mit den Investitionsmitteln sollen weitere Lizenzen und Plantagen erworben werden.
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Die Anleger beteiligen sich über die Treuhänderin Caveras Treuhand GmbH an der Fondsgesellschaft Aquila Waldinvest III GmbH & Co. KG. Diese beteiligt sich wiederum an der Amata S.A. mit einem geplanten Eigenkapital von 15 Millionen Euro (siehe Grafik).
Amata will bis zu einer Million Hektar brasilianischen Waldes erhalten und bis zu 40.000 Hektar wieder aufforsten
Die Amata S.A. plant insgesamt ein Beteiligungskapital in Höhe von bis zu 130 Millionen US-Dollar bei internationalen Investoren zu platzieren. Nach Angaben von Aquila kann das Amata-Projekt damit bis zu einer Million Hektar brasilianischen Waldes erhalten und bis zu 40.000 Hektar wieder aufforsten.
Um den Regenwald in seiner natürlichen Form zu erhalten, sollen nur wenige Kubikmeter Holz während eines Bewirtschaftungszeitraums von 25 bis 30 Jahren entnommen werden. Darüber hinaus werden nur Bäume entnommen, die sich bereits am Ende ihres Lebenszyklus befinden. Die Hölzer werden vor Ort verarbeitet und veredelt.
Die Beteiligung ist auf rund 15 Jahre geplant. Zudem hat Aquila Capital die Option, die Laufzeit viermal um jeweils ein Jahr zu verlängern. Eine Kündigung durch den Anleger ist während der – gegebenenfalls verlängerten – Laufzeit ausgeschlossen.
Die Mindestanlagesumme beträgt 10.000 Euro zuzüglich Agio. Die Zeichnungsfrist läuft voraussichtlich bis zum 31 März 2010. Es werden Auszahlungen während der Laufzeit von 10 bis 35 Prozent pro Jahr geplant, die erstmals 2014 ausgezahlt werden. Insgesamt wird ein Mittelrückfluss von 315 Prozent vor Abgeltungssteuer erwartet.
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Die Anleger beteiligen sich über die Treuhänderin Caveras Treuhand GmbH an der Fondsgesellschaft Aquila Waldinvest III GmbH & Co. KG. Diese beteiligt sich wiederum an der Amata S.A. mit einem geplanten Eigenkapital von 15 Millionen Euro (siehe Grafik).
Amata will bis zu einer Million Hektar brasilianischen Waldes erhalten und bis zu 40.000 Hektar wieder aufforsten
Die Amata S.A. plant insgesamt ein Beteiligungskapital in Höhe von bis zu 130 Millionen US-Dollar bei internationalen Investoren zu platzieren. Nach Angaben von Aquila kann das Amata-Projekt damit bis zu einer Million Hektar brasilianischen Waldes erhalten und bis zu 40.000 Hektar wieder aufforsten.
Um den Regenwald in seiner natürlichen Form zu erhalten, sollen nur wenige Kubikmeter Holz während eines Bewirtschaftungszeitraums von 25 bis 30 Jahren entnommen werden. Darüber hinaus werden nur Bäume entnommen, die sich bereits am Ende ihres Lebenszyklus befinden. Die Hölzer werden vor Ort verarbeitet und veredelt.
Die Beteiligung ist auf rund 15 Jahre geplant. Zudem hat Aquila Capital die Option, die Laufzeit viermal um jeweils ein Jahr zu verlängern. Eine Kündigung durch den Anleger ist während der – gegebenenfalls verlängerten – Laufzeit ausgeschlossen.
Die Mindestanlagesumme beträgt 10.000 Euro zuzüglich Agio. Die Zeichnungsfrist läuft voraussichtlich bis zum 31 März 2010. Es werden Auszahlungen während der Laufzeit von 10 bis 35 Prozent pro Jahr geplant, die erstmals 2014 ausgezahlt werden. Insgesamt wird ein Mittelrückfluss von 315 Prozent vor Abgeltungssteuer erwartet.