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Nordcapital setzt Energiefondsreihe fort

Investieren in die Energie-Infrastruktur der USA, dazu gehören <br> Verarbeitungsanlagen und das rießige Netz der Pipelines, <br> Foto: Getty Images
Investieren in die Energie-Infrastruktur der USA, dazu gehören
Verarbeitungsanlagen und das rießige Netz der Pipelines,
Foto: Getty Images
Der Initiator Nordcapital setzt seine Energiefonds-Serie fort. Investmentziel des Fonds Energieversorgung 3  sind sogenannte Master Limited Partnerships (MLP) in den USA, die beispielsweise mit dem Bau und Betrieb von Pipelines in die Energie-Infrastruktur der USA investieren.

Die Auswahl der MLP für das Portfolio übernehmen Fondsmanager, die mit Nordcapital bereits bei den Vorgängerfonds zusammengearbeitet haben. Dazu gehören Kayne Anderson Capital Advisors, Swank Capital, Salient Partners und Harvest Fund Advisors.

„Die Einnahmen der MLP weisen auch bei Schwankungen der Energienachfrage eine hohe Stabilität auf und sind von den Bewegungen der Öl- und Gaspreise weitgehend unabhängig“, sagt Florian Maack, Geschäftsführer von Nordcapital. Grund dafür seien stabile Durchleitungsgebühren, die von der US-Behörde Federal Energy Regulatory Commission (FERC) festgelegt werden. Weiterer Vorteil: Die Gebühren sind an die Entwicklung des Producer Price Index, einem Erzeugerpreisindex, gekoppelt und daher inflationsgeschützt.

Der Fonds soll als reiner Eigenkapitalfonds 30 Millionen US-Dollar einsammeln. Anleger können sich ab 15.000 Dollar beteiligen, ein Agio entfällt. Über die kurze Laufzeit von sieben Jahren sollen Investoren eine durchschnittliche Auszahlung von 6 bis 8 Prozent jährlich erhalten.

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