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Ökoworld geht in die Schwellenländer

Das Management-Team des Ökoworld Growing Markets 2.0 kauft vorwiegend Aktien von Firmen, die in den Themenbereichen Bildung, regenerative Energie und Wasserwirtschaft, nachhaltige Finanzdienstleistungen, Gesundheit, Information und Kommunikation, nachhaltiger Konsum und Freizeit, Stadtentwicklung und Infrastruktur, technische Entwicklung sowie Mobilität und Wohnen aktiv sind. Unternehmen, die systematisch gegen internationale Umwelt- oder Arbeitsstandards verstoßen, Raubbau an natürlichen Ressourcen oder Landraub begehen sowie Firmen, die ihr Geld mit Atomenergie, Rüstung oder gentechnischen Veränderung von Pflanzen oder Tieren verdienen, bleiben außen vor.

„Die erste Welle 1.0, die die Aktienmärkte in den Schwellenländern beflügelt hat, wurde von den steigenden Rohstoffpreisen getragen“, so Ökoworld. Allerdings habe die Dynamik der Rohstoffpreise stark nachgelassen. Zudem würden viele Staaten die großen Staatsunternehmen zunehmend als Melkkühe für die Subventionierung der Staatsfinanzen sehen. Für Unternehmen hingegen, die auf steigenden Wohlstand der Mittelschicht in den Schwellenländern setzen, sieht Ökoworld gute Wachstumsmöglichkeiten.

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