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Oldtimer-Besitzer der Finanzbranche Rolf Huber und sein Jaguar XK Autenrieth Cabrio

Rolf Hubers Jaguar XK 120 Autenrieth Cabrio
Rolf Hubers Jaguar XK 120 Autenrieth Cabrio
DAS INVESTMENT: Welche Kriterien sind Ihnen bei der Autowahl wichtig?

Rolf Huber: Ich wähle Autos aus, bei denen ich mir früher als Kind oder Heranwachsender die Nase am Fenster des Autohauses platt gedrückt habe. Was man nicht hatte, ist ja der Nährboden, auf dem die Oldtimer-Begeisterung für gewisse Modelle gedeiht.

Haben Sie einen Lieblingswagen?

Neben dem Autenrieth mein geliebtes Ponton Cabrio, also ein Mercedes Benz 220 S.

Haben Sie einen Lieblingsbeifahrer?

Ja, meine Frau. Sie ist die ideale Beifahrerin: macht alles mit, zickt nicht, fährt gern offen und liest auch noch gut Landkarten – perfekt!

Wie oft fahren Sie Ihren Oldtimer pro Jahr im Schnitt?

3.000 bis 5.000 Kilometer, gerne auch mal allein am Samstag- oder Sonntagnachmittag für ein paar Stunden. Sonst gern bei touristischen Ausfahrten oder anderen Veranstaltungen.

Haben Sie eine Garage für den Wagen?

Wir haben von der Firma, AIL Classic Leasing, sogar eine ganze Halle voll mit alten Schätzen.

Wie pflegen Sie Ihren Oldtimer?

Grundsätzlich selbst mit eigener Hand – nicht durch Dritte. Als Pflegemittel bin ich großer Fan von Swizöl.

Was glauben Sie, warum ausgerechnet Autos so große Empfindungen in Menschen auslösen?

Wir sind nun mal eine Auto-Nation, das Auto hat gerade in der mittleren und älteren Generation einen sehr hohen Stellenwert. Der zweite Grund ist der manchmal stark ausgeprägte Hang zur Nostalgie. Der dritte Grund ist die Uniformität der heutigen Fahrzeuge, der man mit Charakter-Fahrzeugen mit Wiedererkennungswert zu entfliehen gedenkt.