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Online-Vermögensverwalter Fintego Managed Depot mit besserer Leistung und günstigeren Preisen

Rudolf Geyer, Sprecher der Geschäftsführung der B2B-Direktbank Ebase
Rudolf Geyer, Sprecher der Geschäftsführung der B2B-Direktbank Ebase
Die digitale Vermögensverwaltung der European Bank for Financial Services (ebase) – das fintego Managed Depot – wird noch kundenfreundlicher. So ist es möglich, durch die Einführung weiterer technischer und prozessualer Optimierungen ab dem 1. Juni 2016 die Preise zu senken. Die niedrigeren Entgelte ohne Mindestbetrag sind zudem bereits für kleinere Anlagebeträge und Einsteiger attraktiv.

Konkret zahlen sowohl Bestandskunden als auch Neukunden ab Juni für Anlagebeträge unter 10.000 Euro ein jährliches Anlageverwaltungsentgelt in Form einer sogenannten „All-in-Fee“ von lediglich 0,95 Prozent p.a. des angelegten Betrages – bislang wurden hier 1,25 Prozent p.a. berechnet. Für Anlagebeträge ab 10.000 bis unter 50.000 Euro sinkt die All-in-Fee auf 0,75 Prozent p.a.. Die niedrigste Gebührenstaffel gilt nun bereits für eine Anlage ab 50.000 Euro (bisher 250.000 Euro), hier sinkt die All-in-Fee auf 0,45 Prozent p.a.. Diese Anpassungen gelten rückwirkend zum 01. Januar 2016. „Für unsere Kunden sind die Preissenkungen ein echter Vorteil“, sagt Rudolf Geyer, Sprecher der Geschäftsführung von ebase. Die fünf unterschiedlichen Fondsportfolios des fintego Managed Depots sind zusammengesetzt aus günstigen Indexfonds (ETFs).

Ermöglicht werden die Preissenkungen durch weitere Digitalisierung und Automatisierungen in den Prozessabläufen. So haben die Kunden inzwischen neben dem PostIdent-Verfahren auch die Möglichkeit einer Video-Legitimation, was den Abschluss des Produktes und die Erteilung des Vermögensverwaltungsauftrags wesentlich vereinfacht. „Mit dieser Form der Kundenlegitimation in Kombination mit der Möglichkeit zur Abgabe einer digitalen Willenserklärung ist ebase erneut ein wichtiger Schritt in Richtung moderne und digitale Vermögensverwaltung gelungen“, erklärt Rudolf Geyer. Des Weiteren sind die digitalen Abläufe nach dem onboarding soweit optimiert, dass sich Prozesskosten mit steigender Stückzahl weiter reduzieren.

„Selbstverständlich möchten wir nicht nur unsere Kunden, sondern auch unsere Vertriebspartner an den Kosteneinsparungen beteiligen“, führt Rudolf Geyer weiter aus. „Daher wird zeitgleich die prozentuale Beteiligung der Vertriebspartner an der All-in-Fee angehoben. Unter dem Strich ist das eine attraktive Entlohnung für Vertriebspartner, die das fintego Managed Depot als ergänzendes Produkt für online-affine Kunden nutzen“, betont Rudolf Geyer.

Bei fintego arbeitet ebase bereits jetzt mit mehr als 20 Vertriebspartnern eng zusammen. Die B2B-Variante des fintego Managed Depots richtet sich an Finanzanlagevermittler, die den Trend hin zu einfachen, digitalen Geldanlagelösungen für ihre Kunden nutzen möchten. Der Einstieg in den Online-Depoteröffnungsdialog kann in die Homepage des Partners integriert werden. Hervorzuheben für Kooperationspartner ist noch, dass das fintego Managed Depot in Bezug auf das Provisionsmodell nach aktuellem Stand bereits MiFID II-konform ist.

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