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Personalsuche Morgan Stanley kürzt Boni für neue Finanzberater

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Boni oft 3-mal höher als Erlöse

Jahrelang hatten Broker Anstellungsvereinbarungen selbst als Nullsummen-Spiel verhöhnt. Diese würden die Profitabilität der Branche belasten, weil große Unternehmen zumeist nur Top-Broker untereinander tauschen würden, hatte es geheißen. Das hielt die Firmen aber nicht von Einstellungen ab, um die eigenen Reihen wieder aufzufüllen, wenn Berater zur Konkurrenz gingen.

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Zum Arbeitsbeginn bei einem neuen Unternehmen wurden Star-Brokern oftmals Boni gewährt, die bei mehr als dem Dreifachen der Erlöse lagen, die sie in den vergangenen zwölf Monaten generiert hatten. Dabei wurde der Bonus als eine Art Kredit strukturiert, der aber nicht zurückgezahlt werden mussten, sofern die Mitarbeiter bei der Firma blieben und gewisse Ziele erreichten.

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