Petrus Advisers Special Situations Unternehmerisch investieren: Neuer Fonds setzt auf Beteiligungen
Geschäftsführer und Fondsmanager bei Petrus Advisers Klaus Umek und Investmentchef Michael Sieghart
Unternehmerisch Investieren – damit wirbt aktuell das Londoner Investmenthaus Petrus Advisers für seinen Fonds Petrus Advisers Special Situations Ucits Fund. Der Fonds soll ein in den USA erfolgreich erprobtes Modell auf den deutschsprachigen Raum übertragen, heißt es von Petrus Advisers. Das Konzept habe sich in den letzten zehn Jahren in den USA etabliert und könne langfristig überdurchschnittliche Renditen vorweisen.
Der neue Fonds von Petrus Advisers setzt auf einen Value-Ansatz und gleichzeitig auf die Zusammenarbeit mit Management, Aufsichtsrat und anderen Aktionären jener Unternehmen, mit denen Beteiligungen angestrebt werden. Im Rahmen solcher Beteiligungen hätten Manager in der Vergangenheit bereits oft ein signifikantes Alpha erwirtschaften können. Aktienkurse reagierten häufig direkt auf Beteiligungen, heißt es von Petrus Advisers.
Großes Potenzial sieht das Unternehmen in der DACH-Region, Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Region werde von Fondsmanagern aus der Ursprungsregion des Konzeptes Nordamerika bislang kaum abgedeckt. Einige wenige Fonds mit ähnlichen Strategie zielten in erster Linie auf Großbritannien ab.
350 Unternehmen stehen laut Petrus Advisers auf der Liste jener Unternehmen, die als potenzielle Investitionsojekte im Rahmen von Beteiligungen in Frage kommen. Von ihnen schafften es 30 bis 50 Unternehmen in die engere Auswahl.
Zielkandidaten für Beteiligungen sind nach Angaben von Petrus Advisers unterbewertete Unternehmen mit stabilem Cashflow, die einen Optimierungs- und Restrukturierungsbedarf aufweisen. Petrus Advisers wolle über „aktiven Dialog“ mit Unternehmen und Aktionären zur „operativen Verbesserung und damit zur Wertschaffung“ beitragen, heißt es aus dem Investmenthaus. Neben einem strengen Risikomanagement und breiter Streuung über Aktien und Anleihen werde auch die Marktvolatilität sorgfältig überwacht. Das Fondsmanagement kann dazu die Aktienquote je nach Einschätzung der Marktlage aktiv steuern. Risiko und Volatilität können ebenso mithilfe von Shortpositionen begrenzt werden, heißt es von Petrus Advisers.
Der Fonds wird bei der Universal Investment in Luxemburg als Sicav verwaltet und steht unter der Wertpapierkennnummer A14Q69 Anlegern ab einer Investitionssumme von 1 Million Euro zur Verfügung. Die jährliche Verwaltungsgebühr beträgt 1,5 Prozent, verbunden mit einer erfolgsabhängigen Vergütung von 20 Prozent (high watermark) über dem 12-Monats-Euribor + 3 Prozent. Der Fonds ist über alle relevanten Plattformen und Abwickler in Deutschland verfügbar.
Der neue Fonds von Petrus Advisers setzt auf einen Value-Ansatz und gleichzeitig auf die Zusammenarbeit mit Management, Aufsichtsrat und anderen Aktionären jener Unternehmen, mit denen Beteiligungen angestrebt werden. Im Rahmen solcher Beteiligungen hätten Manager in der Vergangenheit bereits oft ein signifikantes Alpha erwirtschaften können. Aktienkurse reagierten häufig direkt auf Beteiligungen, heißt es von Petrus Advisers.
Großes Potenzial sieht das Unternehmen in der DACH-Region, Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Region werde von Fondsmanagern aus der Ursprungsregion des Konzeptes Nordamerika bislang kaum abgedeckt. Einige wenige Fonds mit ähnlichen Strategie zielten in erster Linie auf Großbritannien ab.
350 Unternehmen stehen laut Petrus Advisers auf der Liste jener Unternehmen, die als potenzielle Investitionsojekte im Rahmen von Beteiligungen in Frage kommen. Von ihnen schafften es 30 bis 50 Unternehmen in die engere Auswahl.
Zielkandidaten für Beteiligungen sind nach Angaben von Petrus Advisers unterbewertete Unternehmen mit stabilem Cashflow, die einen Optimierungs- und Restrukturierungsbedarf aufweisen. Petrus Advisers wolle über „aktiven Dialog“ mit Unternehmen und Aktionären zur „operativen Verbesserung und damit zur Wertschaffung“ beitragen, heißt es aus dem Investmenthaus. Neben einem strengen Risikomanagement und breiter Streuung über Aktien und Anleihen werde auch die Marktvolatilität sorgfältig überwacht. Das Fondsmanagement kann dazu die Aktienquote je nach Einschätzung der Marktlage aktiv steuern. Risiko und Volatilität können ebenso mithilfe von Shortpositionen begrenzt werden, heißt es von Petrus Advisers.
Der Fonds wird bei der Universal Investment in Luxemburg als Sicav verwaltet und steht unter der Wertpapierkennnummer A14Q69 Anlegern ab einer Investitionssumme von 1 Million Euro zur Verfügung. Die jährliche Verwaltungsgebühr beträgt 1,5 Prozent, verbunden mit einer erfolgsabhängigen Vergütung von 20 Prozent (high watermark) über dem 12-Monats-Euribor + 3 Prozent. Der Fonds ist über alle relevanten Plattformen und Abwickler in Deutschland verfügbar.
