Private Equity: Stimmung steigt
Der von Deloitte berechnete Private-Equity-Stimmungsindikator stieg im zweiten Quartal des Jahres um 23 Prozentpunkte auf 118 Zähler und damit auf ein Niveau von vor der Finanzkrise. Bereits im ersten Quartal war der Indikator um 23 Prozentpunkte gestiegen.
Zwei Drittel der Private-Equity-Manager rechnen mit einem besseren gesamtwirtschaftlichen Umfeld und mit einem steigenden Wert ihrer Unternehmensbeteiligungen.
31 Prozent der befragten Manager gehen davon aus, dass die Multiplikatoren auf den Kaufpreis ihrer Beteiligungen künftig wieder steigen werden, sie also beim Verkauf einen höheren Preis im Verhältnis zum Kaufpreis erzielen; nur 13 Prozent rechnen mit sinkenden Multiplikatoren. Positiv wirkt sich auch die Entspannung an den Kreditmärkten aus: 39 Prozent der Befragten rechnen damit, künftig wieder leichter an Fremdkapital zu kommen.
Dennoch geht ein Großteil der Manager (58 Prozent) davon aus, dass die Eigenkapitalquote bei Investments künftig steigen wird. 82 Prozent rechnen zudem damit, ihre Beteiligungen künftig länger zu halten als bisher.
Zwei Drittel der Private-Equity-Manager rechnen mit einem besseren gesamtwirtschaftlichen Umfeld und mit einem steigenden Wert ihrer Unternehmensbeteiligungen.
DER FONDS
Dennoch geht ein Großteil der Manager (58 Prozent) davon aus, dass die Eigenkapitalquote bei Investments künftig steigen wird. 82 Prozent rechnen zudem damit, ihre Beteiligungen künftig länger zu halten als bisher.