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Aktualisiert am 28.01.2020 - 13:40 Uhrin VersicherungenLesedauer: 3 Minuten

Produktporträt: Dialog Erwerbsunfähigkeitsversicherung SEU-protect

Rüdiger R. Buchardi
Rüdiger R. Buchardi

Wer die Erwerbsunfähigkeitspolice der Dialog abschließt, sichert sich für den Fall ab, dass er wegen eines körperlichen oder seelischen Leidens überhaupt nicht mehr arbeiten kann und zwar weder in seinem eigenen, noch in irgendeinem anderen Beruf. Richtwert sind hier weniger als drei Arbeitsstunden täglich auf eine Sicht von mindestens zwei Jahren. Der Versicherte ist also zu 100 Prozent invalide. Zum Vergleich: Bei Berufsunfähigkeitsversicherungen (BU) leisten Versicherer, wenn der Kunde zu 50 Prozent beeinträchtigt ist. Gründe für die Erwerbsunfähigkeit

„Private Vorsorge ist nötig, weil die staatliche Unterstützung in einem solchen Erwerbsunfähigkeits-Fall so niedrig ausfällt, dass der Sozialfall vorprogrammiert ist“, sagt Vertriebs- und Marketingvorstand Rüdiger R. Buchardi.

Für eine Erwerbsunfähigkeitspolice spreche außerdem, dass manche Berufsgruppen über eine BU gar nicht versicherbar seien. „Eine gesundheitliche Vorbelastung kann als Hinderungsgrund bestehen, oder der ausgeübte Beruf hat ein so hohes Risikopotenzial, dass er nicht versicherbar ist“, so Buchardi – beziehungsweise nicht zu bezahlbaren Prämien versicherbar ist. Kostet eine Berufsunfähigkeitsversicherung über 1.000 Euro monatliche Rente für einen Dachdecker mitunter bis zu 240 Euro im Monat, bekommt er die Erwerbsunfähigkeitspolice für vergleichsweise niedrige 125 Euro.

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Im Erwerbsunfähigkeitsfall bekommen Versicherte von der Dialog zusätzlich zur monatlichen Rente eine Einmalzahlung in Höhe von zwölf Monatsrenten. In den letzten vier Jahren der Vertragsdauer gibt es eine reduzierte Zusatzzahlung. Im viertletzten Jahr sind es 80 Prozent, im drittletzten 60 Prozent, im zweitletzten 40 Prozent und im letzten Jahr vor Versicherungs-Ende 20 Prozent der vereinbarten Rentenleistung.

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