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Raus aus Großbritannien Neue Irland-Tochter von Legal & General ist genehmigt

Volker Kurr, Europa-Chef fürs institutionelle Geschäft bei LGIM
Volker Kurr, Europa-Chef fürs institutionelle Geschäft bei LGIM

Die neue irische Verwaltungsgesellschaft von Legal & General Investment Managers (LGIM) darf loslegen. Die Central Bank of Ireland hat der neuen Gesellschaft mit dem Namen LGIM Managers (Europe) in Dublin die Zulassung erteilt. Damit will die Investmentgesellschaft ihr Geschäft in Europa ausbauen und weiter Fonds managen, die sie problemlos in der Europäischen Union (EU) vertreiben kann. In London ist das durch den geplanten Austritt Großbritanniens aus der EU nicht mehr gesichert.

Fondsplattformen dieser Art tragen auch den neuartigen Namen Super Management Company (Super Man-Co). LGIM hatte bereits im Mai 2017 angekündigt, Investmentfonds nach der europäischen Richtlinie Ucits und Alternative Investmentfonds (AIF) künftig über so eine Super Man-Co verwalten zu wollen. Jetzt ist sie fertig und enthält einige Anlagestrategien, einschließlich Index-, aktive Aktien-, Anleihen-, Multi-Asset-, LDI- und Geldmarktstrategien.

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„LGIM befindet sich derzeit in einer spannenden Phase, in der wir unsere Präsenz außerhalb Großbritanniens weiter ausbauen. Mit unserer irischen Verwaltungsgesellschaft haben wir auch die rechtlichen Rahmenbedingungen für unser weiteres Wachstum geschaffen", sagt Volker Kurr, Europa-Chef fürs institutionelle Geschäft bei LGIM.

Zum Präsenzausbau gehört es auch, dass LGIM mit Philipp Graf von Königsmarck einen erfahrenen Vertriebsmann als Leiter für den Wholesale-Vertrieb in Deutschland geholt hat.

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