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Salman Khan Vom Finanzmanager zum Youtube-Star

Salman Khan, ehemaliger Hedgefonds-Manager ist jetzt Online-Lehrer (Foto: Bloomberg)

Salman Khan, ehemaliger Hedgefonds-Manager ist jetzt Online-Lehrer (Foto: Bloomberg)

Annika Teerling // 19.03.2014 //  PDF

Salman Khan war ein erfolgreicher Finanzmanager. Nebenher gab er seiner Cousine Nachhilfe in Mathematik. Nun ist er ein Internet-Star 

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Salman Khans Stimme ist wohl vielen aus seinen Lehrvideos bekannt. Millionen Menschen schauen seine kleinen Produktionen im Internet. Die Person hinter der Kamera kommt dabei jedoch nur selten zum Vorschein. Die Zuschauer sehen nur einen Stift, der Zeichnungen anfertigt, und hören seine Erklärungen.

Geboren und aufgewachsen in New Orleans, ahnte Khan noch nichts von seinem künftigen Internet-Erfolg. Der Amerikaner mit Wurzeln in Bangladesch (Vater) und Kalkutta (Mutter) studiert an den weltbesten Universitäten. Er macht einen Bachelor-Abschluss in Mathematik und einen Bachelor- sowie Master-Abschluss in Elektrotechnik und Informatik des Massachusetts Institute of Technology (MIT).

Dazu auch noch einen MBA-Abschluss an der Harvard Business School. Nach seinem Studium arbeitet Khan als Analyst bei Wohl Capital Management und Connective Capital Management sowie als Hedgefonds-Manager bei Khan Capital Management.

Hedgefonds-Manager mit pädagogischen Fähigkeiten


Aus einer familiären Verlegenheit heraus entdeckt Khan seine pädagogischen Fähigkeiten. Seine Cousine Nadia braucht Nachhilfe in Mathematik. Der Cousin mit dem Mathe-Abschluss kommt da gerade recht.

2004 beginnt Khan Nadia Nachhilfe zu geben. Aber nicht auf dem konventionellen Weg: Er umgeht Raum- und Zeitprobleme und produziert kleine Filme. Auf Youtube gestellt, kann Nadia sich diese jederzeit ansehen. Aber auch der Rest der Welt verfolgt die Nachhilfestunden.

In den Videos erklärt Khan die kompliziertesten Inhalte für jedermann verständlich. Schnell verlangt die Internet-Gemeinde mehr. Der Hedgefonds-Manager legt nach, seine Bekanntheit wächst, und er wird zum Internet-Phänomen. CNN wird auf ihn aufmerksam.

2008 muss er Fernsehzuschauern die Zusammenhänge zwischen Immobilienspekulationen und Finanzkrise erklären. Khan stellte sein didaktisches Können live zur Schau.

Ein Jahr später ist die Nachfrage nach seinen Lehrvideos so groß, dass er seinen Job als Analyst bei Connective Capital Management beendet und sich ganz der Khan Academy widmet.

Bill Gates und Google unterstützen das Projekt


Spenden finanzieren seine Akademie – sie ist eine gemeinnützige Organisation. Auch Bill Gates wird auf den Online-Lehrer aufmerksam. Die Bill & Melinda Gates Foundation sowie Google unterstützen das Projekt mit Millionen. Khan kann weitere Kurse und Übersetzungen der wichtigsten Tutorien anbieten.

Nutzer können die Lehrvideos auf der Web-Site der Akademie oder auf dessen Youtube-Kanal ansehen; 3.300 Videos zu verschiedenen Themen und dazugehörige Übungsaufgaben. Ein Programm passt die Aufgaben dabei automatisch dem Lernniveau des Schülers an. In Tutorien können sich Nutzer individuell helfen lassen.

Mittlerweile sind die Lehrvideos aber nicht nur weltweit im Internet zu finden, andere gemeinnützige Organisationen verteilen Offline-Versionen in Asien, Lateinamerika und Afrika. So soll das didaktische Talent des ehemaligen Hedgefonds-Managers auch die Menschen in diesen Regionen erreichen.
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