Schiffe abgezogen: Beluga-Chartergesellschaft ist pleite
Foto: jaeschko / photocase.com
Heute hat die Beluga Chartering GmbH, eine Tochter der Beluga Group, beim Bremer Amtsgericht einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Hintergrund: Wie DAS INVESTMENT.com berichtete, haben in den vergangenen Tagen einige Emissionshäuser ihre Charterverträge mit Beluga gekündigt.
Im Vorfeld hatte die erhebliche wirtschaftliche Schieflage des Unternehmens unter anderem zur Beurlaubung des Beluga-Gründers und -Mehrheitseigners Niels Stolberg durch den Mitgesellschafter Oaktree geführt. „Der Insolvenzantrag ist eine Folge der Aufdeckung von erheblichen Unregelmäßigkeiten im Hinblick auf Umsatz und Liquidität, über die schon zuvor die entsprechenden Behörden in Kenntnis gesetzt worden sind“, begründet Beluga die Vorgehensweise in einer Mitteilung.
Beluga betont, dass der Insolvenzantrag ausschließlich auf die Charter-Tochter bezogen sei: „Die Muttergesellschaft und andere wesentliche Tochtergesellschaften betrifft das Insolvenzverfahren nicht.“
Im Vorfeld hatte die erhebliche wirtschaftliche Schieflage des Unternehmens unter anderem zur Beurlaubung des Beluga-Gründers und -Mehrheitseigners Niels Stolberg durch den Mitgesellschafter Oaktree geführt. „Der Insolvenzantrag ist eine Folge der Aufdeckung von erheblichen Unregelmäßigkeiten im Hinblick auf Umsatz und Liquidität, über die schon zuvor die entsprechenden Behörden in Kenntnis gesetzt worden sind“, begründet Beluga die Vorgehensweise in einer Mitteilung.
Beluga betont, dass der Insolvenzantrag ausschließlich auf die Charter-Tochter bezogen sei: „Die Muttergesellschaft und andere wesentliche Tochtergesellschaften betrifft das Insolvenzverfahren nicht.“