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in Alternative InvestmentsLesedauer: 4 Minuten

Scope Ratings Trübe Aussichten für Vermittler geschlossener AIF

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Der Vertrieb wurde durch das neue regulatorische Umfeld gehemmt, sagen knapp drei Viertel der AIF-Vermittler. Keine nennenswerten Auswirkungen meldet dagegen knapp jeder fünfte Teilnehmer der aktuellen Umfrage von Scope Ratings.

Die Berliner Analysten erhielten in diesem Jahr Antworten von 63 Banken, Sparkassen und freien Vertrieben. Nur knapp jeder achte Befragte meint, der Vertrieb erhalte Rückendeckung vom Gesetzgeber. Als Hauptgrund für ihren pessimistischen Ausblick nennen sie die negative Performance in der Vergangenheit und der daraus resultierende Imageschaden.

Bei der Frage, ob der AIF-Markt neue Sachwert-Investmentprodukte benötigt, halten sich die Ja- und Nein-Sager zwar die Waage. Doch hinsichtlich der Platzierungsergebnisse steht für die überwältigende Mehrheit der Vermittler fest, dass die Branche der geschlossenen Fonds in den kommenden Jahren nicht an alte Absatzzahlen anschließen kann.



Die Wahrscheinlichkeit für ein Platzierungsergebnis von deutlich mehr als 5 Milliarden Euro im laufenden Jahr wurde gar nicht abgefragt. Allein die Marke von 2 Milliarden Euro sieht nur knapp jeder siebte Befragte noch in diesem Jahr geknackt. Die meisten erwarten ein Platzierungsergebnis zwischen einer halben und einer Milliarde Euro.


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