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SEB Anleger-Ampel: Es geht weiter aufwärts

Jens Kummer, SEB

Jens Kummer, SEB

Jens Kummer // 21.09.2010 //  PDF
Aktualisiert am 31.10.2010 - 01:30 Uhr

Ob Inflation, Deflation oder Double Dip – die Ängste der Investoren sind nach wie vor vielfältig und lassen die Märkte extrem stark schwanken. Anleger trauen Aktien offenbar nach wie vor keinen fundamental getriebenen Anstieg zu. Zuletzt zeigte sich die hohe Risikoaversion in einer Flucht in Bundesanleihen, trotz extrem niedriger Renditen, und Gold. 

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Wir erwarten in den Industrienationen zwar ein geringes Wachstum, der Aufwärtstrend wird sich jedoch verlangsamt fortsetzen. Währenddessen sollte der Aufbau in den Emerging Markets andauern und weiter als Wachstumstreiber wirken. Die Null-Zinspolitik vieler Länder dürfte länger Bestand haben als allgemein angenommen. Die Zinsen bleiben also niedrig, und Inflationsdruck kommt kurzfristig nicht auf – ein vorteilhaftes Umfeld für Aktien.

Die Währungen Euro und Dollar werden aufgeregt gegeneinander fluktuieren und gegenüber Währungen verlieren, die höhere Zinsen bieten. Hierzu zählen aktuell der australische Dollar, die norwegische Krone oder Emerging-Markets-Währungen.

Wir bleiben tendenziell offensiv aufgestellt. Denn die langfristigen Renditeerwartungen an den Aktienmärkten bleiben mit fast 10 Prozent ausgesprochen hoch. Eine deutliche Position in Risikoassets wie Aktien, High Yields (Hochzinsanleihen), Unternehmensanleihen und Rohstoffen ist zurzeit also angebracht. Länder wie Griechenland oder Portugal dagegen lassen trotz hoher spezifischer Risiken interessanterweise niedrigere Renditen für die Aktionäre erwarten (siehe Tabelle) und eignen sich nach wie vor nicht für ein Investment.

Als Gegenposition zu Absicherung empfehlen sich langlaufende Staatsanleihen, die jedoch aufgrund der sehr niedrigen langfristigen Renditeerwartung keinen Schwerpunkt bilden sollten. Mit dieser Portfolioaufstellung befinden wir uns in der komfortablen Situation, je nach Marktentwicklung das Aktienengagement weiter aufzubauen oder deutlich zu reduzieren. Die Schwankungen an den Märkten dürften in den nächsten Wochen allerdings noch andauern.

Zur Anleger-Ampel

Um rechzeitig aus riskanten Assetklassen auszusteigen oder den frühzeitigen Einstieg zu finden, messen wir im Multi Asset-Portfoliomanagement die absolute und relative Kursbewegung sowie die Korrelation von mehr als 100 verschiedenen Anlageklassen zueinander. Mit Hilfe dieses Barometers entsteht ein aussagekräftiges Frühwarn- bzw. Risikosystem. Wie bei einer Ampel werden zu meidende Assetklassen rot dargestellt. Anlagegruppen, die sich für ein Investment empfehlen, sind grün markiert, gelbe Positionen stehen unter Beobachtung.

Hintergrund

Jens Kummer ist Head of Multi Management der SEB Asset Management. Der Asset-Indikator stellt einen Auszug aus dem eigens entwickelten Multi Asset Total Return-Modell dar, auf dessen Basis seit 2008 der Investmentprozess der SEB deLuxe-Fonds gesteuert wird.
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