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Fintech-Umfrage So viel würden Privathaushalte für eine Finanzverwaltungs-App ausgeben

Wenn es um Hilfe bei Geldangelegenheiten geht, legen die meisten Deutschen große Skepsis an den Tag: Über die Hälfte wollen ihre privaten Finanzen nicht aus den eigenen Händen geben. 37,7 Prozent plädieren zumindest dafür, dass sie in der Familie bleiben.

Das geht aus einer Online-Umfrage von Star Finanz unter rund 6.000 Bundesbürgern im Alter zwischen 14 und 60 Jahren hervor.

Bis zu 2,99 Euro für Finanzverwaltungs-App

Über 40 Prozent der Befragten könnten sich aber auch vorstellen, spezielle Software oder Apps zum privaten Finanzmanagement zu nutzen. Viel für entsprechende Anwendungen ausgeben wollen die meisten allerdings nicht. Fast die Hälfte würde bis zu 2,99 Euro in eine App oder Software zum privaten Finanzmanagement investieren. Ein Drittel würde nur kostenfreie Tools einsetzen. 

Dabei gilt: je einfacher, desto besser. Gefragt sind Software-Lösungen und Apps, die mit intuitiv verständlichen Prozessen punkten. Diejenigen, die bislang ohne technische Unterstützung auskommen, geben größtenteils an, nicht zu wissen (42 Prozent) oder sich nicht dafür zu interessieren (30,4 Prozent), welche Lösungen es gibt.

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