State-Street-Studie zu Private Equity Anleger wollen mehr Liquidität und Transparenz
Leiter von State Street Global Exchange für die Region Europa, Naher Osten und Afrika: James Lowry
Laut einer Studie des US-Finanzdienstleisters State Street planen 59 Prozent aller befragten institutionellen Anleger in den kommenden fünf Jahren mehr Investitionen in Private Equity. Demgegenüber stehen 16 Prozent, die den Anteil an Private-Equity-Anlagen in ihrem Portfolio im selben Zeitraum reduzieren wollen.
Geplante Private-Equity-Allokation in den kommenden fünf Jahren in Prozent
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Als wichtigste Gründe, auf Anlagen im Private-Equity-Bereich zu verzichten, nennen 70 Prozent der Befragten Illiquidität und 38 Prozent mangelnde Transparenz . Mehr Transparenz erwarten die Anleger vor allem im Hinblick auf Performance (70 Prozent) und Risikoprofil (46 Prozent).
Bereiche in denen Anleger mehr Transparenz erwarten in Prozent
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Geplante Private-Equity-Allokation in den kommenden fünf Jahren in Prozent
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Als wichtigste Gründe, auf Anlagen im Private-Equity-Bereich zu verzichten, nennen 70 Prozent der Befragten Illiquidität und 38 Prozent mangelnde Transparenz . Mehr Transparenz erwarten die Anleger vor allem im Hinblick auf Performance (70 Prozent) und Risikoprofil (46 Prozent).
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