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in Aus der Fondsbranche: neue ProdukteLesedauer: 1 Minute

Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge Bis 2024 werden 4,3 Millionen Immobilien vererbt

Knapp die Hälfte der deutschen Erblasser hinterlassen den nachfolgenden Generationen ein Haus oder eine Wohnung. Foto: LBS
Knapp die Hälfte der deutschen Erblasser hinterlassen den nachfolgenden Generationen ein Haus oder eine Wohnung. Foto: LBS
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Immobilien sind ein wichtiger Baustein für die Altersvorsorge - und Wertobjekte, die Eltern gerne an ihre Kinder weitergeben. In den letzten 15 Jahren haben die Immobilienerbschaften um 10 Prozent zugenommen. Mittlerweile hinterlassen 46 Prozent der Erblasser ein Haus oder eine Wohnung. Ergebnis: Derzeit leben 48 Prozent der Deutschen im Eigentum. Davon haben 15 Prozent ihre Immobilie geerbt.

Zudem ermittelte das Statistische Bundesamt, dass Immobilienbesitzer bei gleichem Einkommen im Schnitt sechsmal mehr Vermögen aufbauen als Mieter. So leben sie im Alter nicht nur in der eigenen Immobilie, sie haben bis zum 60. Lebensjahr auch deutlich mehr auf dem Konto als Mieter. „Das liegt vor allem an ihrem ,gelernten‘ Sparverhalten", sagt Sabine Schmitt von der LBS.

Wer nämlich eine Immobilie kauft, gibt in den ersten 10 bis 15 Jahren weniger Geld für größere Anschaffungen oder Konsum aus. Schmitt bestätigt: „Wenn die Besitzer dann aus dem Gröbsten raus sind und die finanzielle Belastung sinkt beziehungsweise die Immobilie abbezahlt ist, behalten viele ihr gewohntes Sparverhalten bei.“

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