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Stuttgarter führt automatisches Sicherungssystem für Kursgewinne ein

Das automatische Sicherungssystem können Versicherte in allen seit Jahresbeginn abgeschlossenen Performance-Safe-Verträgen in Anspruch nehmen. Die Fondspolice ist ein Drei-Topf-Hybrid. Dabei werden die Sparbeiträge der Kunden auf das Deckungskapital des Versicherers (erster Topf), einen Garantiefonds (zweiter Topf) und einen persönlichen zusammengestellten Fondstopf (dritter Topf) verteilt. Für diesen dritten Topf gilt das Auto-Lock-In-System.

Die Beiträge der Versicherten werden durchschnittlich zu rund 30 Prozent in die Fonds aus Topf 3 investiert. „Das neue Sicherungssystem ist nicht nur leistungsfähig, sondern vor allem komfortabel. Ohne, dass der Versicherte selbst daran denken oder aktiv werden muss, sichert der Auto-Lock-In die Kursgewinne ab“, erklärt Klaus-Peter Klapper, Leiter Produkte und Software bei der Stuttgarter.

Das erste Lock-In wird nach einem Viertel der Vertragslaufzeit durchgeführt. Anschließend erfolgt jährlich ein weiterer Lock-In, sodass sich jedes Jahr die Garantieleistung erhöht – automatisch und kostenfrei.

Ein Berechnungsbeispiel: Das Auto-Lock-In können Kunden bis zum Rentenbeginn ein- oder ausschließen. Zusätzlich gibt es auch die Möglichkeit eines Lock-Outs: Dabei wird das gesicherte Kapital der letzten Sicherung auf Kundenwunsch innerhalb von zwei Monaten wieder investiert. Klapper: „Die Stuttgarter achtet darauf, dass in der freien Fondsanlage ausreichend Guthaben verbleibt, damit der Kunde auch in der restlichen Laufzeit die Chance auf hohe Renditen hat.“

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