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Stuttgarter: Neues Produkt und überarbeitete Fondspalette

Foto: Arbeitsagentur
Foto: Arbeitsagentur
Werden Versicherte arbeitslos oder fallen sie bei der Arbeit krankheitsbedingt aus, kann das die Finanzierung der Altersvorsorge und Risikoabsicherung gefährden. Vor allem in den ersten Vertragsjahren greifen Beitragsfreistellung oder -stundung oft noch nicht, weil der Kunde nicht genug Vertragskapital aufbauen konnte. Für die ersten fünf Versicherungsjahre bietet die Stuttgarter jetzt die Beitragsausfallversicherung Protekt 5 an. Bei Arbeitslosigkeit und Arbeitsunfähigkeit übernimmt sie die Beiträge für die Produkte der privaten Altersvorsorge in Schicht 3, für das Gesundheitskonto oder eine Berufsunfähigkeitsversicherung.

Bei ihren BU-Tarifen hat die Stuttgarter nachgebessert. Im Bedingungswerk hat sie die Regelungen zum Kräfteverfall und der Nachprüfung deutlicher formuliert. Darüber hinaus verlängert der Versicherer die Frist zur Nachversicherungsgarantie ohne Gesundheitsprüfung auf sechs Monate. Mit den veränderten Tarif-Bedingungen können jetzt auch Azubis und Studenten eine BU mit einer monatlichen Rente von bis zu 1.000 Euro abschließen. Nach Ausbildung oder Studium lässt sich die jährliche Rente auf bis zu 20.000 Euro anheben.

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Zur zweiten Jahreshälfte gibt es darüber hinaus 14 neue Fonds und vier weitere Fondsgesellschaften im Fondsuniversum der Schwaben. Neu dabei sind unter anderem die Fondsgesellschaften C-Quadrat und Carmignac. Bei den Fonds fanden Klassiker wie der Aktienfonds Fondak den Weg in die Fondspalette, ebenso moderne Multi-Asset-Fonds, also Mischfondskonzepte mit freien Bandbreiten und flexiblen Anlageschwerpunkten. Das Fondsangebot umfasst jetzt 58 Fonds von 24 Gesellschaften.

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