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Superreiche werden jünger und anspruchsvoller

UHNW-Kunden: reich, reicher, superreich, Quelle: Fotolia
UHNW-Kunden: reich, reicher, superreich, Quelle: Fotolia
Wer von Banken in die Gruppe der Ultra High Net Worth (UHNW) einsortiert wird, hat es geschafft. Mindestens eine Milliarde US-Dollar müssen Kunden dafür ihr eigen nennen. Eine Studie von Société Générale und Forbes hat ermittelt, dass die Superreichen immer jünger sind und immer mehr aus Fernost kommen. In Russland liegt das Durchschnittsalter bei 49 Jahren, in China bei 50 Jahren, in den USA bei 66 Jahren und in Frankreich bei 74 Jahren.

Seit der Finanzkrise verlangen Superreiche zudem immer mehr Service und sie sind eher bereit, ihren Vermögensverwalter zu wechseln heißt es laut Studie. „Auf der Seite der Privatbanken ist es wichtig, in allen geografischen Regionen vertreten zu sein. Ansonsten ist man aus dem Geschäft komplett raus“, sagt Daniel Truchi, Leiter des Private Bankings von Société Générale.

Superreiche seien grundsätzlich kostspieliger im Kundenservice als weniger vermögende Kunden. Dies hänge mit der Spannbreite der Dienstleistungen zusammen, die diese abfragen.

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