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Swiss Life bietet Berufsunfähigkeitstarif als Unisex-Variante an

„Als Anbieter stehen wir sozialpolitisch in der Pflicht“, erklärt Matthias Jacobi, Vertriebsvorstand von Swiss Life in Deutschland. „Ganz bewusst gibt es daher bei Swiss Life ein Angebot, mit dem auch Verbraucher mit kleinem Budget eine private Altersrente aufbauen können, selbst wenn sie frühzeitig berufsunfähig werden.“

Das Angebot kombiniert beispielsweise eine Rürup-Rente mit der dynamisch steigenden Beitragsbefreiung bei Berufsunfähigkeit. Sollte ein Versicherter also tatsächlich schon früh berufsunfähig werden, wächst der Vorsorgevertrag dynamisch weiter, ohne dass dafür Beiträge fällig werden.

Kaufmännische Auszubildende und Studenten profitieren dabei von einer für sie günstigeren Berufsgruppen-Einstufung. Sie gehören, mit wenigen Ausnahmen, ab sofort der besten Berufsgruppe („1+“) an.

Niedrigere Prämie in den ersten Jahren

Für diesen Personenkreis hat Swiss Life zusätzlich den Stufenplan „Swiss Life SBU Start“ entwickelt. Mit ihm lassen sich die Versicherungsbeiträge in den ersten drei bis fünf Jahren um rund ein Drittel reduzieren. Bei finanziellen Engpässen lässt sich diese Startphase um ein Jahr verlängern. Erst dann wird der volle Beitrag fällig. Dabei besteht der Berufsunfähigkeitsschutz von Anfang an in voller Höhe.

Wer heiratet, Nachwuchs bekommt oder einen Karrieresprung macht, kann nachversichern: Azubis können ihren Risikoschutz verdoppeln, Studenten um bis zu 200 Prozemt erhöhen. Um die Inflation aufzufangen, kann zudem eine garantierte Rentensteigerung von bis zu 3 Prozent versichert werden.

Auch Männer gewinnen bei Unisex

Zufrieden ist Swiss Life mit ihrer Preiskalkulation für männliche Versicherte. „Obwohl ich regelmäßig lese, dass Unisex die BU-Versicherung für Männer deutlich teurer macht, konnte Swiss Life ihr Preisniveau praktisch stabil halten und teilweise senken“, so Jacobi. Frauen sparen durch die Umstellung bis zu 20 Prozent gegenüber den bisherigen Bisex-Tarifen.

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