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Test: Die besten Berufsunfähigkeitsversicherungen

52 aktuelle Angebote von Versicherern hat die Fachzeitschrift verglichen. Spitzenreiter im Test ist die Aachen-Münchener, sie bekam das Qualitätsurteil „sehr gut“ (Note 0,7). Auf Platz Zwei bis Vier folgen Generali („sehr gut“, Note 0,9), Hannoversche Leben („sehr gut“, Note 0,9), Hanse-Merkur („sehr gut“, Note 0,9) und Huk24 („sehr gut“, Note 0,9). Große Unterschiede gibt es laut Test bei den Beiträgen. Wer mit 40 Jahren einen Vertrag für abschließt, zahlt bis zu 40 Prozent mehr im Jahr als ein 30-jähriger Kunde. Aber auch in einer Altersgruppe variieren die Preise mitunter stark. So zahlt eine Diplomkauffrau für einen Versicherungsvertrag, der eine Monatsrente bis zu 2.000 Euro Monatsrente jährlich gewährleistet, bei der Europa 901 Euro Jahresbeitrag (Qualitätsurteil „sehr gut“, Note 1,4) – bei der Öffentlichen Braunschweiger (Qualitätsurteil „sehr gut“, Note 1,3) sind es 1.868 Euro. Wichtiger Mangel behoben Die Studie von Finanztest zeigt auch, dass die Versicherungen ihre Bedingungen kundenfreundlicher gemacht haben. So kommt die sogenannte abstrakte Verweisung kaum noch in Versicherungsverträgen vor. Ist sie nicht ausgeschlossen können Versicherer ihre Kunden im Falle einer Berufsunfähigkeit dazu auffordern, einen anderen als den erlernten oder ausgeübten Beruf auszuführen. Unterschiede in der Qualität von Versicherungsverträgen zeigen sich laut Finanztest noch bei der Gesundheitsprüfung. Sie sind je nach Versicherer mal mehr, mal weniger verständlich. Weitere Informationen zum Test finden Sie hier.

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