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Trotz steigender Immobilienpreise Hier ist Wohneigentum noch erschwinglich

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Städte mit hoher Erschwinglichkeit

Mit Ausnahme von Dresden ist der Wert für die Erschwinglichkeit in Städten mit einer Bevölkerung zwischen 500.000 und 600.000 Einwohnern höher als in den Metropolen. So verzeichnet Bremen einen Wert von 122,2 (Vorjahr: 141,3) gefolgt von Hannover mit 108,9 (111,6) sowie Leipzig mit 107,8 (113,3). Unter die 100er-Marke rutschte Dresden.

Auf den Index von 112,4 (2016) folgte aktuell ein Wert von 83,1 für die sächsische Landeshauptstadt. Bremen und Dresden waren von besonders hohen Preisanstiegen betroffen. Die zweitgrößte Stadt Bayerns, Nürnberg, bleibt mit einem Wert von 90,2 (Vorjahr 95,7) relativ konstant.

Freiburg immer unerschwinglicher

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In der Kategorie unter 500.000 Einwohner verzeichnen insbesondere Freiburg im Breisgau mit 63,5 (Vorjahr: 67,0) und Wiesbaden mit 72,2 (79,5) einen recht niedrigen Wert. Freiburg ist die unerschwinglichste Mittelstadt (zwischen 200.000 bis 500.000 Einwohnern).

Quelle: IVD Research

Obwohl in den Mittelstädten Magdeburg und Erfurt die Preise stark angestiegen sind, ist der jeweilige Index sehr hoch. In Magdeburg liegt er bei 139,5 und in Erfurt bei 128,6. Besonders erschwinglich ist das Eigenheim mit einem Wert von mehr als 130 auch in Städten wie Bremerhaven, Oberhausen, Braunschweig oder auch Oldenburg.

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