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Umfrage zur Fußball-WM 2018: Markus Stillger „Das war mein prägendstes WM-Erlebnis“

Markus Stillger von der Stillger & Stahl Vermögensberatung spricht im Interview über Lionel Messi, lässt das Wunder von Bern Revue passieren und verrät seinen ewigen Geheimfavoriten.
Markus Stillger von der Stillger & Stahl Vermögensberatung spricht im Interview über Lionel Messi, lässt das Wunder von Bern Revue passieren und verrät seinen ewigen Geheimfavoriten. | Foto: Stillger & Stahl

Welche Teams stehen am 15. Juli im Finale und wer gewinnt den Weltmeisterpokal?

Wir sehen eine Neuauflage des Finales von 2014  Deutschland – Argentinien, ich befürchte allerdings dieses Mal mit dem besseren Ende für die Südamerikaner. Messi wird seine letzte Chance nutzen einen großen internationalen Titel zu holen. Und er hat es auch verdient.

Wie weit wird die deutsche Mannschaft kommen und warum?

Mit Glück ist das Endspiel drin – ich sehe aber unsere Mannschaft bei weitem nicht so stark wie 2014.

Welchen Teams drücken Sie (neben Deutschland) persönlich besonders kräftig die Daumen?

Meine Freunde aus Ecuador sind ja dieses Mal leider nicht dabei. Seit einigen Jahren sind die Belgier für mich immer wieder eine Art „Geheimfavorit“.

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Ihr Tipp für den „Spieler der WM“ und warum der Fußballer?

Messi – siehe oben.

Wer ist Ihr persönlicher Lieblingsspieler aller bisherigen Weltmeisterschaften?

Als „Clubberer“ muss ich sagen – ganz klar Max Morlock. Ohne seine legendäre Grätsche zum 1:2 Anschlusstreffer gegen Ungarn, hätte es das „Wunder von Bern“ 1954 nicht gegeben.

Trauern Sie den Italienern und Niederländern nach?

Wenn die Italiener sich gegen Schweden in der Nachspielzeit noch durch ein Tor qualifiziert hätten, wären die für mich ganz klar ein Endspiel-Kandidat gewesen. Bei den Holländern verstehe ich nicht, warum man trotz der Nicht-Qualifikation an der Euro 2016 weiter an Danny Blind festhalten konnte. Als Spieler hat der gegen alles getreten, was bei drei nicht auf dem Baum war. Und als Krönung hat man danach dann Dick Advokaat geholt, der schon vor über 10 Jahren in Gladbach zeigen durfte, dass er „nichts drauf hat“. Mit solchen Personalentscheidungen haben es die Oranjes auch einfach nicht verdient.

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