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Umfrage zur Fußball-WM 2018: Stefan Bauer „Eine Fußball-WM kann positive Entwicklungen fördern“

Stefan Bauer: Der Geschäftsführer bei Franklin Templeton Investment Services spricht im Interview über Finalspiele gegen Frankreich und die perfekte Mischung aus Public Viewing und Bequemlichkeit.
Stefan Bauer: Der Geschäftsführer bei Franklin Templeton Investment Services spricht im Interview über Finalspiele gegen Frankreich und die perfekte Mischung aus Public Viewing und Bequemlichkeit. | Foto: Franklin Templeton Investment Services

DAS INVESTMENT: Welche Teams stehen am 15. Juli im Finale und wer gewinnt den Weltmeisterpokal?

Stefan Bauer: Ich hoffe natürlich, dass Deutschland ins Finale kommt und dann gegen Frankreich spielt.

Welchen Teams drücken Sie (neben Deutschland) persönlich besonders kräftig die Daumen?

Allen Außenseitern, denn das macht so ein Turnier erst richtig spannend - wie zum Beispiel Island beim letzten großen Turnier.

Trauern Sie den Italienern und Niederländern nach?

Ja, denn sie gehören zu den ganz großen Fußballnationen und da gab es immer denkwürdige Begegnungen. Ich bin sicher, man wird die Teams und die Fans vermissen.


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Bei den deutschen Spielen bin ich meistens zu nervös, um zu essen.

Wo schaut man sich WM-Spiele am besten an: Daheim, in einer Kneipe oder beim großen Public Viewing?

Am liebsten schaue ich mir die Spiele mit Freunden und Nachbarn auf der Terrasse an - die perfekte Mischung aus Public Viewing und Bequemlichkeit.

König Fußball reagiert vier Wochen lang: Wie beruhigt man den Partner, falls er/sie Fußball hasst?

Meine Frau interessiert sich nicht sonderlich für Fußball, hat aber glücklicherweise Verständnis. Zum Glück haben auch beide Kinder großes Interesse, damit ist die Mehrheit in der Familie immer pro Fußball.

Würden Sie auch ein Spiel live im Stadion anschauen oder boykottieren Sie Russland?

Ich finde Live-Spiele immer spannend, aber der Aufwand, nach Russland zu fliegen, wäre mir einfach zu hoch. Abgesehen davon halte ich es für keine gute Idee (egal von welcher Seite), solche Sportveranstaltungen zu „politisieren“. Außerdem können gerade diese Veranstaltungen auch dazu beitragen, positive Entwicklungen zu fördern. Das beste Beispiel ist die WM 2006 in Deutschland.

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