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US-Notenbank Fed „Die Zinswende wird ausfallen“

Philipp Dobbert ist Chefvolkswirt der Quirin Bank.

Philipp Dobbert ist Chefvolkswirt der Quirin Bank.

Christian Hilmes // 30.11.2015 //  PDF

Dass die Leitzinsen in den Vereinigten Staaten schon bald wieder steigen dürften, gilt als Konsens unter den Chefvolkswirten deutscher Banken. Doch einer von ihnen sagt: „Die Zinswende, die so viele für den Dezember erwarten, wird ausfallen.“ 

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„Erstens kann von einer wirklichen ‚Zinswende‘ keine Rede sein, selbst wenn die US-Notenbank Fed den Leitzins erstmals seit 2007 wieder leicht anhebt“, erklärt Philipp Dobbert. Der erste Schritt dürfte nur marginal ausfallen und sei längst in der Zinsentwicklung in den USA der vergangenen Monate eingepreist.

Dem Chefvolkswirt der Berliner Quirin Bank zufolge „schlummern in der Bilanz der Fed noch so immense Bestände an Staatsanleihen, dass eine wirkliche Marktbereinigung gar nicht stattfinden kann“. Außerdem sei es „alles andere als ausgemacht, dass die Fed den Zinsschritt wirklich noch dieses Jahr unternimmt.

Denn bei einem Blick auf die Frühindikatoren für die wirtschaftliche Entwicklung in den USA sehe es „alles andere als rosig aus für die nächsten Monate“. Hinzu kämen die Sorgen um die Weltwirtschaft. „Eine ‚Zinswende‘ löst das bei weitem nicht aus. Schon gar nicht in Europa, wo die EZB weiter aufs geldpolitische Gaspedal tritt.“
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