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in Gold & EdelmetalleLesedauer: 2 Minuten

US-Wahl spielt keine Rolle Allzeithoch voraus: „Gold steigt auf 2.000 US-Dollar"

 Joe Foster, Gold-Fonds-Manager bei Van Eck
Joe Foster, Gold-Fonds-Manager bei Van Eck

Während der Amtszeit des neuen US-Präsidenten wird es sehr wahrscheinlich zu einer langfristigen Goldhausse kommen. Und das unabhängig davon, wer am 20. Januar als 45. Präsident beziehungsweise Präsidentin der Vereinigten Staaten (USA) ins Weiße Haus einziehen wird.

Gold könnte Allzeithoch aus dem Jahr 2011 übertreffen

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„Wir glauben, dass weder Hillary Clinton noch Donald Trump entscheidende Impulse für ein stärkeres Wirtschaftswachstum in den USA setzen können. Der Goldpreis könnte in den kommenden vier Jahren auf einen Kurs von über 2.000 US-Dollar pro Feinunze steigen – und damit sein Allzeithoch aus dem Jahr 2011 übertreffen.

Zwar würden die politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten unter einem US-Präsidenten Trump stark zunehmen, weshalb der Goldpreis im Falle des Wahlsiegs des Republikaners stärker profitieren dürfte. Das gilt insbesondere dann, wenn er seinem bisherigen Kurs in Sachen Handel und Immigration treu bleiben würde. Allerdings antizipierten viele Marktteilnehmer nicht, dass der derzeitige langfristige Gold-Bullenmarkt auch unter Clinton anhalten dürfte.

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