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US-Wahl spielt keine Rolle Allzeithoch voraus: „Gold steigt auf 2.000 US-Dollar"

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Fed-Zinswende sorgt für Unsicherheit

Clinton verkörpert den Status Quo – sie wird die Politik Obamas fortführen, die die Wirtschaft nach der Finanzkrise 2009 nicht ausreichend stimulieren konnte. Die Federal Reserve (FED) korrigierte ihre Prognose zum Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für 2016 von 2,0 Prozent auf 1,8 Prozent. Zum Vergleich: In den beiden Vorjahren lag das BIP-Wachstum bei 2,4 Prozent.

Für weitere Unsicherheiten dürfte die durch die Fed eingeleitete Zinswende sorgen. Im Dezember steht der nächste Zinsentscheid an. Sollte die Fed noch in diesem Jahr einen Zinsschritt wagen, führt dies unweigerlich zu finanziellen Turbulenzen. Und langfristig würden mehrere signifikante Zinsschritte zu einer zunehmenden Divergenz zwischen den Notenbanken führen, der die Weltwirtschaft nicht standhalten könnte.

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