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US-Wahl Unter dieser Voraussetzung könnte der Goldpreis auf 1.485 US-Dollar steigen

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Die Opec und ihr Unwille zur Kooperation

Nachdem die Opec im laufenden Jahr einige Male die Märkte durch verbale Interventionen gestützt hat, wird sie am 30. November nun auch die Details zu den im September beschlossenen Produktionskürzungen verkünden. Das würde dem Kartell genug Zeit lassen darüber zu beraten, welche der Mitglieder und um wie viel sie kürzen sollen.

Auch Russland hat im Oktober signalisiert, dass es bereit wäre, sich den Produktionskürzungen anzuschließen, was die Ölpreise nach oben schießen ließ.

Doch nur einen Monat später musste der Ölsektor den größten Wochenverlust seit zehn Monaten hinnehmen. Der Grund dafür ist, dass mehrere Opec-Mitglieder wie Iran, Nigera, Libyen und der Irak plötzlich von der Produktionskürzung befreit werden möchten. Der Weg zur Erholung und zum Gleichgewicht hat sich weiter verlängert, mit der Opec und ihrem Unwillen zur Kooperation als Hauptgrund.

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