In seinem Rating-Ranking hat das Analysehaus Morningstar sowohl große und kleine Anbieter aktiv gemanagter Fonds als auch ETF-Anbieter unter die Lupe genommen. Wir zeigen Ihnen, wie die 15 größten ETF-Anbieter beim Morningstar-Rating abschneiden.

Die Analyse-Methode

In seiner europäischen Rating Analyse von Investmentfonds und ETFs greift Morningstar sein Sterne-Rating auf, um die Leistungsstärke von Kapitalanlagegesellschaften europaweit zu messen. Die Analysten aggregieren alle Fonds einer Gesellschaft, die ein Morningstar-Sterne-Ratings aufweisen, und ermitteln daraus eine Durchschnittsbewertung. Insgesamt wurden rund 50 kleine Gesellschaften bewertet. Stichtag war der 31. März 2017.

In seiner Auswertung bilden die Morningstar-Analysten zum einen die einfachen Durchschnitte der Morningstar Ratings einer Gesellschaft ab. Hier sind alle Fonds eines Anbieters mit Morningstar Sterne Ratings gleich gewichtet - unabhängig von der Größe der Fonds.

Zusätzlich bietet Morningstar seine Rating-Analyse auch nach Fondsvolumen gewichtet. Hier fließt das Vermögen der Fonds ein. Damit sollen die Leser „eine Indikation über die Qualität von Fonds zu erhalten, in denen sich das meiste Anlegergeld befindet“, so Morningstar. Das Rating eines Fonds mit einem hohen investierten Vermögen wiegt hier also schwerer als das Rating eines kleinen Fonds.

Sortierung

Die Ergebnisse in der Bildstrecke sind nach Größe der jeweiligen Anbieter, nicht nach deren Ratings sortiert.