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Vermögensverwaltende Dachfonds von Apo Asset Management Von Piano bis Forte aus mehr als 40.000 Zielfonds

Das Fondsmanager-Trio (von links): Marc Momberg, Matthias Schiestl und Christian Hein
Das Fondsmanager-Trio (von links): Marc Momberg, Matthias Schiestl und Christian Hein
Seit 15 Jahren vermarktet die Fondsgesellschaft Apo Asset Management ihre vermögensverwaltenden Dachfonds unter diesen griffigen Bezeichnungen aus der Tonlehre. Die leisesten Töne schlägt der apo Piano Inka an, der für vorsichtige Anleger konzipiert ist und die Aktienfondsquote auf maximal 35 Prozent begrenzt. Beim apo Mezzo Inka ist die Quote auf 60 Prozent limitiert, mindestens 40 Prozent des Portfolios sind in Renten- und Geldmarktfonds sowie Misch- und Absolute-Return-Fonds investiert. An offensive Anleger richtet sich der apo Forte Inka mit einer Aktienquote von bis zu 100 Prozent.

Mehr als 40.000 Zielfonds

Die Fondsmanager Marc Momberg, Matthias Schiestl und Christian Hein filtern aus mehr als 40.000 Zielfonds in rund 130 Kategorien die besten Anlageideen heraus und pflegen zu rund 230 Fondsgesellschaften enge Kontakte. „Bis zur Kaufentscheidung durchlaufen die Fonds einen mehrstufigen Analyseprozess. Nach einer quantitativen Vorauswahl ermitteln wir die passenden Fonds durch eine tiefe qualitative Analyse“, so Hein. Neben aktiv gemanagten Fonds kommen dabei auch börsengehandelte Indexfonds (ETFs) zum Einsatz.

Bei der qualitativen Analyse sind der direkte Kontakt zu den Managern und sehr tiefe Kenntnisse des Innenlebens der Fonds für Momberg zentral: „Wir investieren nur in Fonds, deren Werttreiber wir verstehen, um die Risiken gering zu halten. Wir wollen sowohl die Prozesse als auch die Denkweise der verantwortlichen Personen verstehen.” Aktuell sind im Portfolio etwa 35 Zielfonds mit unterschiedlichen Anlageklassen, Regionen, Stilen, Managern und Werttreibern. Schwerpunkt ist dabei Europa.

Die Rating-Agentur Telos honorierte das Fondskonzept jüngst zum wiederholten Mal mit der Note AA+ für sehr hohe Qualitätsstandards.

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