LinkedIn DAS INVESTMENT
Suche
in FinanzberatungLesedauer: 2 Minuten

Vermögensverwaltung vor Bank Diese deutschen Banken zahlten 2015 die höchsten Gehälter

Empfohlener redaktioneller Inhalt
Externe Inhalte anpassen

An dieser Stelle finden Sie externen Inhalt, der unseren Artikel ergänzt. Sie können sich die externen Inhalte mit einem Klick anzeigen lassen. Die eingebundene externe Seite setzt, wenn Sie den Inhalt einblenden, selbstständig Cookies, worauf wir keinen Einfluss haben.

Externen Inhalt einmal anzeigen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt und Cookies von diesen Drittplattformen gesetzt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Deutsche Bank Asset & Wealth Management (mittlerweile in Deutsche Bank Asset Management, DeAM umbenannt), zahlt die höchsten Pro-Kopf-Gehälter. Das ergab eine Auswertung des Online-Karriereportals Efinancialcareers.com

Das Portal untersuchte die Geschäftsberichte der deutschen Banken und Sparkassen für das Jahr 2015 und berechnete den Personalaufwand pro Kopf. Da bislang noch nicht alle Banken ihre Geschäftsberichte veröffentlicht haben, ist dieses Ranking zwar noch nicht vollständig, vermittelt aber einen guten ersten Eindruck, welche deutschen Finanzinstitute zu den großzügigsten Arbeitgebern zählen. 

Rund 142.000 Euro lässt die Vermögensverwaltungs-Sparte der Deutschen Bank als großzügigster Arbeitgeber rein rechnerisch für jeden Mitarbeiter springen. Zweitplatzierte ist die Berenberg Bank, bei der jeder Mitarbeiter rein rechnerisch auf ein Jahresgehalt von knapp 140.000 Euro kommt. Deutsche Bank Corporate Banking & Securities landet mit 132.000 Euro nur auf Platz drei.

Die niedrigsten Durchschnittsgehälter zahlen mit 37.788 Euro die Sparkassen. „Dabei ist jedoch zu beachten, dass die Mitarbeiterzahlen der Sparkassen wohl auch Azubis und Teilzeitbeschäftigte enthalten und damit zu niedrig ausfallen“, schreibt Efinancialcareers. 

Wie hat Ihnen der Artikel gefallen?

Danke für Ihre Bewertung
Leser bewerteten diesen Artikel durchschnittlich mit 0 Sternen