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Versicherungen für Kinder: Police statt Kuscheltier

Foto: Fotolia
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Über 86 Prozent der Makler, Mehrfachagenten und Ausschließlichkeitsvertreter rechnen Kinderpolicen gute oder sehr gute Verkaufschancen aus. Mögliche Einsparungen wegen der Wirtschaftskrise sehen die Vermittler nicht. 77 Prozent sind davon überzeugt, dass die schwierige wirtschaftliche Lage keine oder positive Auswirkungen auf die Verkaufschancen von Kinderpolicen hat (Grafik vergrößern). „An den Kindern wird zuletzt gespart", sagt Lüder Mehren, Vertriebsvorstand der Aspecta Lebensversicherung.

Mehr zum Thema Kinder-Versicherungen gibt es hier. Während über 60 Prozent der Eltern ihrem jüngsten Kind pro Jahr mehr als 200 Euro schenken, machen fast ebenso viele Großeltern ihren Enkelkindern Geschenke von über 100 Euro im Jahr. Investiert wird dabei vor allem in Spielzeug. „Hier schlummert ein erhebliches Potenzial“, so Mehren. „Statt das zehnte Kuscheltier zu kaufen, wäre es doch viel sinnvoller, das Geld zum Beispiel in die Altersvorsorge des Kindes zu investieren“. Anforderungen der Vermittler an moderne Kinderversicherungen

Besonders wichtig finden Vermittler einen guten Berufsunfähigkeitsschutz für die Kinder. Fast zwei Drittel der Befragten finden dieses Merkmal in einer Police am wichtigsten. Qualitätsmerkmal für eine Police ist es nach Meinung der Befragten auch, wenn der Versicherer die Beitragszahlung übernimmt für den Fall, dass die Eltern oder Großeltern sterben.

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