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Versicherungsabschluss: Ohne Vertreter geht nichts

Das zeigt die Studie „Kundenmonitor Assekuranz 2012“ mit dem Schwerpunktthema „Entscheidungsprozess vor dem Versicherungsabschluss“ des Kölner Marktforschers YouGov. 2.285 Entscheider und Mitentscheider in Versicherungsangelegenheiten befragte das Institut dafür.

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Ein weiteres Ergebnis: Neben den Versicherungsvertretern beziehen Versicherte auch Bekannte oder Verwandte in den Prozess mit ein. 35 Prozent der Befragten geben an, ihre Entscheidung beruhe auch auf persönlichen Empfehlungen. Weitere Anstoßgeber und Informationsquellen sind unter anderem Fernsehberichte, Werbung in Presse, Funk und Fernsehen sowie Berichte in Zeitungen oder Zeitschriften.

Laut der Studie spielt das Internet als Informationsquelle auch eine vergleichsweise große Rolle. Im Durchschnitt über alle untersuchten Produkte informieren sich 27 Prozent der Befragten vor dem Versicherungsabschluss im Internet. Dabei werden Internetseiten einzelner Gesellschaften (12 Prozent) leicht vor Vergleichsseiten (10 Prozent) und allgemeinen Informationsseiten (9 Prozent) bevorzugt. Soziale Netzwerke sowie Chats oder Blogs spielen als Informationsquelle bislang noch eine untergeordnete Rolle (jeweils ein Prozent).

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