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Wachstumsschub bei V-Bank

Jens Hagemann, V-Bank
Jens Hagemann, V-Bank
Im dritten Quartal hat die Münchner Privatbank, die Depot- und Kontoführung sowie Wertpapierabwicklung für bankenunabhängige Vermögensverwalter und institutionelle Kunden anbietet, mehr als 600 Millionen Euro netto neu hinzugewonnen – doppelt so viel als in den ersten beiden Quarten.

Die Zahl der Geschäftspartner ist ebenfalls deutlich gestiegen. Arbeiteten zu Jahresbeginn rund 120 Vermögensverwalter und Institutionelle Kunden im deutschsprachigen Raum mit dem Spezialinstitut zusammen, liegt diese Anzahl im Oktober bei über 170.

Vorstandssprecher Jens Hagemann sieht den Sprung über die Drei-Milliarden-Grenze als ein Etappenziel. „In den kommenden Monaten werden wir weiter jede Woche eine Vermögensverwaltung als Kunden neu gewinnen und an betreutem Kundenvermögen zulegen.“ Das Ziel, unter die Top 3 der Depotbanken für Vermögensverwalter gemessen am betreuten Kundenvermögen zu kommen, werde so spätestens Ende 2010 und damit ein Jahr früher als geplant erreicht.

Hintergrund: Die V-Bank wurde im März 2007 als HW-Invest AG gegründet. Die ersten Mandantendepots wurde Mitte 2008 eröffnet. Die nicht börsennotierte V-Bank hat 38 Mitarbeiter. Hauptaktionär ist die Wüstenrot und Württembergische AG mit 49,99 Prozent. Die weiteren Aktienanteile halten bankenunabhängige Vermögensverwalter (34,6 Prozent) sowie Management und Mitarbeiter (15,4 Prozent).

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