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R+V 100 Millionen Euro durch Unwetter-Schäden im Juni

Erst Olger und Peter, dann Volker und Wolfgang, jetzt Xero: Allein im Juni rechnet die R+V Versicherung  mit Unwetterschäden in Höhe von rund 100 Millionen Euro. Das wäre nach Angaben von Rico Kretschmer, Abteilungsleiter Schadenmanagement bei R+V, die höchste Schadenssumme seit Jahren.

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Etwa zwei Drittel dieser Summe machen Schäden an Gebäuden aus, gefolgt von Hagelschäden an Autos. Am stärksten betroffen sind Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen und Niedersachsen.

Die schwersten Schäden haben laut R+V Überschwemmungen angerichtet. Entspannung sei noch nicht in Sicht, der Deutsche Wetterdienst habe bereits die nächsten Unwetter angekündigt, so der Versicherer.

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