130/30-Strategie auch für Euroland und weltweit
Axa Rosenberg hat die deutsche Vertriebszulassung für zwei weitere Fonds der Reihe 130/30 Equity Alpha erhalten. Diese Produkte setzen sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse am Aktienmarkt. Die Fondsmanager setzen 130 Prozent des Fondsvolumens auf Titel, von denen sie Kursgewinne erwartet (so genannte Long-Positionen). 30 Prozent des Fondsvolumens investieren sie in Leerverkäufe (Short-Positionen). Mit ihnen wetten sie auf fallende Kurse.
Mit den zwei neuen Fonds Global 130/30 (ISIN: IE00B2430B95) und Eurobloc 130/30 (ISIN: IE00B242ZT95) investieren Anleger ähnlich wie ein Hedge-Fonds an den Börsen weltweit beziehungsweise in den Staaten der Eurozone. Seit Ende Juni ist Axa mit vier 130/30-Fonds am deutschen Markt vertreten. Sie investieren in den Anlageregionen USA (ISIN: IE00B2430643), Europa (ISIN: IE00B2430F34), Japan (ISIN: IE00B2430205) beziehungsweise den pazifischen Raum ohne Japan (ISIN: IE00B242ZY49).
Der Ausgabeaufschlag beträgt jeweils 4,5 Prozent, die jährliche Verwaltungsgebühr 2 Prozent.
Mit den zwei neuen Fonds Global 130/30 (ISIN: IE00B2430B95) und Eurobloc 130/30 (ISIN: IE00B242ZT95) investieren Anleger ähnlich wie ein Hedge-Fonds an den Börsen weltweit beziehungsweise in den Staaten der Eurozone. Seit Ende Juni ist Axa mit vier 130/30-Fonds am deutschen Markt vertreten. Sie investieren in den Anlageregionen USA (ISIN: IE00B2430643), Europa (ISIN: IE00B2430F34), Japan (ISIN: IE00B2430205) beziehungsweise den pazifischen Raum ohne Japan (ISIN: IE00B242ZY49).
Der Ausgabeaufschlag beträgt jeweils 4,5 Prozent, die jährliche Verwaltungsgebühr 2 Prozent.
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