22 Fragen an Guido Barthels „Ich bin ein Jedi“
- Was sammeln Sie?
Erlebnisse und die dazu gehörenden Fotos
- Ihre liebste TV-Serie oder Ihr liebster Kinofilm?
Ich bin ein absoluter Fan von “Game of Thrones”. Ansonsten bin ich Jedi und im Star-Wars-Universum daheim
- Und Ihr Lieblings-Song?
Gibt es nicht. Ich habe eine Playlist auf meinem I-Phone, die heißt „Guidos All Star“. Da sind aktuell mehr als 400 Titel enthalten, Tendenz wachsend, die ich alle toll finde
- Die nützlichste App auf Ihrem Handy?
- Fußball ist für mich…
… mit meinen Freunden zum Eintracht-Heimspiel zu gehen und bei einem Bier und einer Wurst spannende 90 Minuten zu durchleiden
- Auf welchen Luxusartikel würden Sie nur ungern verzichten?
Auf meine BMW R 1200 GS. Es macht einfach so viel Spaß, mit diesem Motorrad zu fahren. Man „erfährt“ viele Landschaften und Gegenden. So wie in diesem Sommer auf 4000 Kilometern durch England, Irland und Wales
- Welches Streitthema kehrt bei Ihnen zu Hause immer wieder?
Ich schaue ständig aufs Handy oder I-Pad, um „on“ zu sein. Das kann den Partner schon mal nerven, weil es schwer fällt abzuschalten. Beim Motorradfahren geht es leichter
- Mein Urlaub ist perfekt, wenn …
Abgesehen von den Motorradtouren verbringe ich sehr gerne Zeit mit meiner Familie
- Wein oder Bier zum Essen?
Erst Bier zum Durst löschen, dann Wein zum Genuss
- Welches Hilfsprojekt haben Sie jüngst finanziell unterstützt?
Das Teddybärkrankenhaus in Mannheim, an dem meine große Tochter als angehende Medizinerin mitgewirkt hat. Dort bieten Medizinstudenten Kindergartenkindern die Möglichkeit, ihre Kuscheltiere medizinisch zu versorgen. Damit soll den Kindern die Angst vor den Ärzten genommen werden. Da wird ab und zu Geld benötigt für neue Spritzen und Verbandsmaterial
- Wo wollen Sie leben, wenn Sie einmal nicht mehr Fondsmanager sind?
Eigentlich immer noch dort, wo ich auch jetzt viel Zeit verbringe: bei mir daheim im schönen Vordertaunus in Frankfurts Norden und auf der schönsten Insel der Welt, Mallorca
Über Guido Barthels: Der 1960 in Hagen geborene Westfale studiert nach dem Abitur Betriebswirtschaft in Bielefeld und an der University of Georgia in Athens. Seine berufliche Karriere beginnt er im April 1987 bei Bankers Trust, bevor er 1992 zu JP Morgan und 1995 als Leiter des Renten-Researchs zu Dresdner Kleinwort wechselt. Seit Mai 2008 arbeitet er als Portfolio-Manager für Ethenea, wo er seither den Mischfonds Ethna-Defensiv betreut.
