22 Fragen an Hans Peter Portner „Ich bin ein Fußball-Chauvinist“
- Was sammeln Sie?
Erfahrungen
- Ihr liebster Kinofilm?
„Master & Commander – Bis ans Ende der Welt“ mit Russel Crowe: wunderbare Dialoge, atemberaubende Landschaften, schöne Musik und Spannung
- Und Ihr Lieblings-Song?
- Die nützlichste App auf Ihrem Handy?
Die Weckfunktion, aktiv jeden Tag um 5.00 Uhr
- Fußball ist für mich…
… spannend. Als Fußball-Chauvinist verfolge ich die Bundesligaspiele mit Schweizer Beteiligung, momentan halt die Borussen aus Dortmund und diejenigen aus Mönchengladbach
- Auf welchen Luxusartikel würden Sie nur ungern verzichten?
Meine Patek Philippe. Ich muss stets auf sie aufpassen, da ich sie ja nur für die nächste Generation aufbewahre …
- Welches Streitthema kehrt bei Ihnen zu Hause immer wieder?
Zuviel Zeit meiner Berufung gewidmet zu haben
- Mein Urlaub ist perfekt, wenn …
… mir im Büro am Tag meiner Rückkehr aus dem Urlaub beim Einloggen in meinen PC das Passwort nicht mehr einfällt
- Wein oder Bier zum Essen?
Wein. Meistens allerdings Hahnenwasser
- Welches Hilfsprojekt haben Sie jüngst finanziell unterstützt?
Ich finanziere das Studium eines angehenden Arztes in N’Djamena
- Wo wollen Sie leben, wenn Sie einmal nicht mehr Fondsmanager sind?
Fondsmanager zu sein ist eine Berufung und kein Beruf. Sollte ich mal ein bisschen kürzer treten, werde ich zwischen Genf, Zermatt und Milos umhertingeln
Hans Peter Portner: Der 1966 in Bern geborene Schweizer studiert nach dem Abitur Volkswirtschaftslehre in seiner Heimatstadt und beginnt seine berufliche Karriere 1992 als Länderfondsmanager für italienische und spanische Aktien bei der UBS. Im April 1997 wechselt er zu Pictet Asset Management, wo er zunächst den Themenfonds Pictet Water betreut. Später kommen der Pictet Global Megatrend Selection und der Pictet Global Thematic Opportunities hinzu. Daneben leitet Portner bei Pictet das Managementteam für globale Themenanlagen.
