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Aktualisiert am 28.01.2020 - 16:56 Uhrin MeinungenLesedauer: 6 Minuten

22 Fragen an Harald Berres „James-Bond-Filme – ein zeitloser Klassiker“

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  1. Was sammeln Sie?

Ich hatte nie eine Leidenschaft für das Sammeln – auch nicht als Kind. Die Panini-Fußball-Sticker haben mich nicht wirklich interessiert. Und Sammelwerke im Tennis gab es leider nicht, zumindest habe ich davon noch nie gehört

  1. Ihr liebster Kinofilm?

Die James-Bond-Filme finde ich spannend – ein zeitloser Klassiker, der sich immer neu erfindet. Meine Favoriten sind „Stirb an einem anderen Tag“ und „Ein Quantum Trost

  1. Und Ihr Lieblings-Song?

Einen einzigen Lieblingssong habe ich nicht, da mir Musik aus unterschiedlichen Genres gefällt. Meine Playlist passe ich je nach Stimmung und Situation an. Beim Trainieren höre ich zurzeit zum Beispiel gerne Sia

  1. Die nützlichste App auf Ihrem Handy?

Wegen meines schlechten Orientierungssinns bin ich dankbar für Google Maps

  1. Fußball ist für mich…

… bis auf Welt-und Europameisterschaften eher uninteressant. Mein Herz schlägt eher für den grünen Rasen in Wimbledon

  1. Auf welchen Luxusartikel würden Sie nur ungern verzichten?

Auf mein I-Pad, falls das in der heutigen Zeit überhaupt noch als Luxus zu bezeichnen ist. Man ist überall vernetzt und kann seine Hausaufgaben machen. Zudem ist es handlich, stört kaum im Reisegepäck und die Batterielaufzeit von 10 Stunden ist in der heutigen mobilen Zeit ein großer Vorteil

  1. Welches Streitthema kehrt bei Ihnen zu Hause immer wieder?

Das behalte ich schön für mich

  1. Mein Urlaub ist perfekt, wenn …

…es circa 25 Grad warm ist, die Sonne scheint, ein Tennisplatz in der Nähe ist und ich ab und an Boot fahren kann

  1. Wein oder Bier zum Essen?

Ich komme aus einer Wein-Gegend, demnach bevorzuge ich Wein – am liebsten einen gut gekühlten Riesling. Zu etwas Deftigem – wie zum Beispiel Kassler mit Sauerkraut – darf es aber auch gerne mal ein Bitburger sein

  1. Welches Hilfsprojekt haben Sie jüngst finanziell unterstützt?

Ich bin meiner Heimat sehr verbunden und sponsere daher regelmäßig den örtlichen Tennisclub. Damit konnte beispielsweise der Platz instandgesetzt werden, sodass Jung und Alt in Zukunft noch mehr Spaß an einer Partie Tennis haben

  1. Wo wollen Sie leben, wenn Sie einmal nicht mehr Fondsmanager sind?

Ich finde es an der Mosel sehr schön, somit zieht es mich hier nicht unbedingt weg. Die Gegend ist attraktiv, sowohl im Hinblick auf den Beruf als auch auf das Privatleben. Für meine Zeit nach dem Fondsmanagement könnte ich mir vorstellen, länger auf Mallorca zu bleiben. Auf der Insel verbringe ich auch jetzt schon gerne meinen Urlaub und fühle mich dort sehr wohl. Besonders die Gegend um Port d’Andratx ist wunderschön – der Hafenort ist aufgrund seiner hübschen Bucht, den weißen Booten und dem tollen Blick auf das Tramuntana-Gebirge einfach atemberaubend

Harald Berres: Der 1977 in Traben-Trarbach geborene Fondsmanager beginnt nach dem Schulabschluss eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der IHK Trier und bildet sich an der Frankfurt School of Finance and Management zum Bankbetriebswirt und an der Steinbeis-Hochschule Berlin zum Bachelor of Business Administration weiter. Über die Karriere-Stationen Schmidtbank Lux, West-LB Lux und GS&P Lux kommt Berres im Dezember 2017 zu Ethenea, wo er seither den Ethna-Dynamisch betreut.

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