22 Fragen an Julian Mayo „Paul Volcker – der letzte Zentralbanker von Format“
- Was sammeln Sie?
Fußball-Magazine
- Ihre liebste Fernsehserie?
Skandinavische Krimi-Serien wie „The Killing“ oder „The Bridge“
- Und Ihr Lieblings-Song?
Schwierig – da gibt es so viele. Auf jeden Fall einer dieser drei: „Taxman” von den Beatles; “Kashmir“ von Led Zeppelin und „Everything in its Right Place“ von Radiohead
- Die nützlichste App auf Ihrem Handy?
- Fußball ist für mich…
… meine zweite große Leidenschaft neben dem Investieren
- Auf welchen Luxusartikel würden Sie nur ungern verzichten?
Auf meine Dauerkarte für die Spiele von Arsenal London
- Welches Streitthema kehrt bei Ihnen zu Hause immer wieder?
Arsenal London
- Mein Urlaub ist perfekt, wenn …
… ich bei meiner Familie bin, ein gutes Buch dabei habe, es gutes Essen und guten Wein gibt und ich bei schönem, aber nicht zu heißem Wetter einen historischen Ort besuchen kann. Oder ein Fußballspiel
- Wein oder Bier zum Essen?
- Welches Hilfsprojekt haben Sie jüngst finanziell unterstützt?
Envision – eine Organisation, die benachteiligten jungen Menschen hilft, ihre Beschäftigungsaussichten zu verbessern
- Wo wollen Sie leben, wenn Sie einmal nicht mehr Fondsmanager sind?
In London, Korea und am Mittelmeer
Julian Mayo: Der 1961 in Hemel Hempstead geborene Brite studiert nach dem Schulabschluss Wirtschaftswissenschaften an der University of Bristol und beginnt seine berufliche Karriere 1983 bei Schroders in Hongkong. Über die Stationen Thornton Management (1985 bis 1996, später Dresdner Thornton) und Regent Pacific (1996 bis 2003) kommt er im August 2003 zur Londoner Schwellenländer-Boutique Charlemagne, die Ende 2016 vom kanadischen Investmenthaus Fiera Capital übernommen wird. Dort ist er Co-Anlagechef und betreut unter anderem den Magna Emerging Markets Dividend Fund.