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22 Fragen an Ross Teverson „Ich werde immer Ärzte ohne Grenzen unterstützen“

in Aktienfonds InfrastrukturLesedauer: 5 Minuten
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12. Wann schalten Sie Ihr Handy aus?

Nie, aber vielleicht sollte ich. Vor allem deshalb, weil es eine Bloomberg-App hat und ich rund um die Uhr Börsenkurse verfolgen kann. Manchmal ist es gut, abzuschalten

13. Wem folgen Sie auf Twitter?

Ted Talks, Fareed Zakaria, Stephen Fry und Mo Farah, um ein paar zu nennen

14. Ihre liebste TV-Serie?

The Office. Der beobachtende Humor von Ricky Gervais, der das Drehbuch für diese Büro-Satire geschrieben hat und auch die Hauptrolle spielt, ist genial

15. Und wo schalten Sie sofort ab?

Casualty – ein Drama, das in der Notaufnahme eines Krankenhauses spielt. Es gibt in der realen Welt genügend belastende Dinge, da muss nicht noch mehr erfunden werden

16. Was weckt eher Ihre Leidenschaft – Fußball oder Rockmusik?

Rockmusik – auf meiner Playlist fürs Laufen finden sich unter anderem ein paar Stücke von Metallica und AC/DC

17. Welches Konzert haben Sie zuletzt besucht?

Zwei Kinder zu haben heißt, dass ich in jüngster Zeit auf keinem war. Das letzte Mal war ich auf einem Konzert, als Oasis in Hongkong gespielt hat – das ist neun Jahre her

18. Auf welchen Luxusartikel würden Sie nur ungern verzichten?

Luxusartikel sind nicht wirklich mein Ding, außer man zählt ein I-Phone als Luxus. Ohne würde ich verzweifeln

19. Und wofür würden Sie notfalls sogar Ihr Konto überziehen?

Gutes Essen, vor allem Indisch oder Thailändisch

20. Wein oder Bier zum Essen?

Grundsätzlich Wein – im Idealfall trockener Riesling

21. Welches Hilfsprojekt haben Sie jüngst finanziell unterstützt?


Ich werde immer Ärzte ohne Grenzen unterstützen – sie gehen dorthin, wo sie am meisten gebraucht werden und wo andere es nicht wagen, hinzugehen. Und ich glaube, sie haben eines der besten Kosten-Nutzen-Verhältnisse aller Wohltätigkeitsorganisationen

22. Wo wollen Sie leben, wenn Sie einmal nicht mehr Fondsmanager sind?

Muss ich einen Ort wählen? Wenn ich meine Zeit aufteilen könnte zwischen London, das als Weltstadt viel zu bieten hat, und dem ländlichen East Anglia, das für mich als Kind eines Landwirtes immer meine Heimat sein wird, dann wäre ich glücklich

Über Ross Teverson: Der 1977 in Suffolk geborene Brite studiert nach dem Abitur Geographie in Oxford und beginnt seine berufliche Karriere 1999 als Analyst bei Standard Life Investments. Dort spezialisiert er sich rasch auf die Emerging Markets und managt unter anderem im Hongkong-Office der Gesellschaft mehrere Jahre lang einen Südostasien-Fonds. Darüber hinaus arbeitet er auch in leitender Funktion für das chinesische Versicherungs-Joint-Venture Heng An Standard Life. Im November 2014 wechselt er zu Jupiter und betreut dort unter anderem von London aus den im März 2015 neu aufgelegten Schwellenländer-Aktienfonds Jupiter Global Emerging Markets Unconstrained.


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