22 Fragen an Stefan Böttcher „Der Job ist eine positive Droge“

Stefan Böttcher, Manager des Magna New Frontiers Fund
1. Ihre erste prägende Erfahrung zum Thema Geld?
Das Sparbuch bei der Volksbank auf unserem Dorf in Norddeutschland
2. Wie haben Sie Ihr Studium finanziert?
Das war zu einer Zeit, als die Börse lief. Die Strategie war einfach: Konto eröffnen, Neuemission zeichnen, verkaufen
3. Haben Sie ein berufliches Vorbild?
Meinen Vater – Spaß bei der Arbeit, fleißig, ehrlich und integer
4. Die unsinnigste Börsen-Theorie, die Ihnen je untergekommen ist?
Es gibt viel Blödsinn an der Börse – spontan zu entscheiden, welcher Regel da die Goldene Himbeere gebührt, fällt nicht leicht
5. Welches Buch sollte jeder Fondsmanager gelesen haben?
The Bundesbank: The Bank that rules Europe von David Marsh. Leider sind uns die guten Zentralbanker abhandengekommen
6. Wie motivieren Sie sich, wenn Sie mit Ihrem Fonds einmal hinter der Konkurrenz zurückbleiben?
Der Job ist wie eine positive Droge – Motivation ist da kein Thema
7. Und die Belohnung, wenn Sie alle anderen abgehängt haben?
Die tatsächlich größte Belohnung besteht darin, gute Entscheidungen getroffen zu haben; ist insofern von immaterieller Natur
8. Ihr bislang schönstes Erlebnis als Fondsmanager?
Die permanente Konfrontation mit neuen Herausforderungen. Dazu gehört im Bereich der Emerging und Frontier Markets das regelmäßige Bereisen neuer Länder sowie die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Kulturen, Wirtschaftssystemen und sehr interessanten Gesprächspartnern
9. Worüber haben Sie sich in jüngster Zeit so richtig geärgert?
Sich ärgern führt zu unnötigen Magengeschwüren. Meine Devise lautet, nach vorne zu schauen und sich auf die schönen Dinge zu konzentrieren
10. Und wem würden Sie gern einmal gehörig die Meinung sagen?
Dafür ist das Leben zu kurz
11. Was sammeln Sie?
Stempel im Reisepass
Das Sparbuch bei der Volksbank auf unserem Dorf in Norddeutschland
2. Wie haben Sie Ihr Studium finanziert?
Das war zu einer Zeit, als die Börse lief. Die Strategie war einfach: Konto eröffnen, Neuemission zeichnen, verkaufen
3. Haben Sie ein berufliches Vorbild?
Meinen Vater – Spaß bei der Arbeit, fleißig, ehrlich und integer
4. Die unsinnigste Börsen-Theorie, die Ihnen je untergekommen ist?
Es gibt viel Blödsinn an der Börse – spontan zu entscheiden, welcher Regel da die Goldene Himbeere gebührt, fällt nicht leicht
5. Welches Buch sollte jeder Fondsmanager gelesen haben?
The Bundesbank: The Bank that rules Europe von David Marsh. Leider sind uns die guten Zentralbanker abhandengekommen
6. Wie motivieren Sie sich, wenn Sie mit Ihrem Fonds einmal hinter der Konkurrenz zurückbleiben?
Der Job ist wie eine positive Droge – Motivation ist da kein Thema
7. Und die Belohnung, wenn Sie alle anderen abgehängt haben?
Die tatsächlich größte Belohnung besteht darin, gute Entscheidungen getroffen zu haben; ist insofern von immaterieller Natur
8. Ihr bislang schönstes Erlebnis als Fondsmanager?
Die permanente Konfrontation mit neuen Herausforderungen. Dazu gehört im Bereich der Emerging und Frontier Markets das regelmäßige Bereisen neuer Länder sowie die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Kulturen, Wirtschaftssystemen und sehr interessanten Gesprächspartnern
9. Worüber haben Sie sich in jüngster Zeit so richtig geärgert?
Sich ärgern führt zu unnötigen Magengeschwüren. Meine Devise lautet, nach vorne zu schauen und sich auf die schönen Dinge zu konzentrieren
10. Und wem würden Sie gern einmal gehörig die Meinung sagen?
Dafür ist das Leben zu kurz
11. Was sammeln Sie?
Stempel im Reisepass
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