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4,7 Tonnen für den hohlen Zahn Das wurde aus 1.121 Tonnen Gold

Im dritten Quartal 2015 wurden 1.121 Tonnen Gold nachgefragt – unter anderem zur Schmuckherstellung oder als Investitionsgegenstand. Wofür das Edelmetall noch benötigt wurde.

Iris Bülow17.11.2015Lesedauer: 1 Minute

Goldbarren, Foto: Heraeus

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Nach Angaben von World Gold Council, der Lobby-Organisation der Goldminenindustrie, lag die Goldnachfrage im dritten Quartal 2015 weltweit bei etwa 1.121 Tonnen. Der größte Anteil, nämlich 632 Tonnen, ging in die Herstellung von Schmuck.

Allein 84,3 Tonnen Gold wurden für technologischen Bedarf benötigt, davon 67,1 Tonnen für Elektronik und 12,4 Tonnen für andere Industriegüter. Weitere 4,7 Tonnen Gold dienten als Lückenfüller: Sie wurden von Zahnärzten verbaut.

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