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9 Vermögensverwalter erläutern So viel Gold gehört ins Portfolio

Um eine breite Streuung über unterschiedliche Anlageklassen zu erreichen, setzen viele Investmentprofis unter anderem auf Edelmetall. Aber wie viel davon tut einem Portfolio gut – und in welcher Form sollten Anleger es erwerben? Neun Vermögensverwalter geben eine Einschätzung.

Von Iris Bülow07.02.2020Aktualisiert am 26.02.2020 - 12:03 Uhrin Gold & Edelmetalle

Lothar Koch leitet das Portfoliomanagement bei GSAM + Spee Asset Management aus Köln. | Foto: GSAM + Spee AM

Lothar Koch, GSAM + Spee Asset Management:
"Für mich ist Gold ein sicherer Hafen, den man je nach Situation gewichtet. Es erhöht die Risikostreuung, auch wenn es keinen direkten Ertrag abwirft. Idealerweise liegt der Anteil von Gold in einem Kundendepot zwischen 5 Prozent und maximal 15 Prozent. Aktuell präferiere ich 10 Prozent. Anleger können Gold sehr gut auch physisch, zum Beispiel in Münzen erwerben. Als Vermögensverwalter setze ich es verbrieft, aber physisch hinterlegt ein."

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