Ab 30 Euro monatlich Swiss Life startet neue Direktversicherung
Der Versicherer Swiss Life startet im Juli die neue Direktversicherung Swiss Life Maximo. Das Anlagemanagement übernimmt dabei der Vermögensverwalter der Swiss Life Gruppe, Swiss Life Asset Managers. Mit einem verwalteten Vermögen in Höhe von 155 Milliarden Schweizer Franken (etwa 128 Milliarden Euro) ist das Unternehmen der viertgrößte institutionelle Vermögensverwalter in der Schweiz. Swiss Life steuert die Garantien bei.
Das Produkt bietet Kunden neben der Gewinnsicherung während der Laufzeit auch ein Ablaufmanagement: Rückt der Rentenbeginn näher, kann das Guthaben auf Wunsch auch schrittweise auf eine Anlagestrategie mit geringerer Aktienquote übertragen werden. Durch die endfällige Bruttobeitragsgarantie erhalten Kunden unabhängig von der Vertragslaufzeit ihre eingezahlten Beiträge zurück.
Bei Swiss Life Maximo können Kunden den Beitrag erhöhen, herabsetzen oder auch vorübergehend aussetzen. Optional können sie auch einen Berufsunfähigkeitsschutz dazu wählen.
Das Produkt gibt es ab 30 Euro im Monat. Die Mindestlaufzeit beträgt zwei Jahre. Die Beiträge können arbeitgeberfinanziert sein oder vom Arbeitnehmer über eine Entgeltumwandlung eingezahlt werden. Auch gemischt finanzierte Versorgungsmodelle sind möglich.
Das Produkt bietet Kunden neben der Gewinnsicherung während der Laufzeit auch ein Ablaufmanagement: Rückt der Rentenbeginn näher, kann das Guthaben auf Wunsch auch schrittweise auf eine Anlagestrategie mit geringerer Aktienquote übertragen werden. Durch die endfällige Bruttobeitragsgarantie erhalten Kunden unabhängig von der Vertragslaufzeit ihre eingezahlten Beiträge zurück.
Bei Swiss Life Maximo können Kunden den Beitrag erhöhen, herabsetzen oder auch vorübergehend aussetzen. Optional können sie auch einen Berufsunfähigkeitsschutz dazu wählen.
Das Produkt gibt es ab 30 Euro im Monat. Die Mindestlaufzeit beträgt zwei Jahre. Die Beiträge können arbeitgeberfinanziert sein oder vom Arbeitnehmer über eine Entgeltumwandlung eingezahlt werden. Auch gemischt finanzierte Versorgungsmodelle sind möglich.
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