Accelerator-Programm Riester-Fintech Fairr bekommt 500.000 Euro Werbebudget
Screenshot der Webseite fairr.de
Fairr wurde vor zwei Jahren gegründet und wirbt mit provisionsfreien Produkten zur Altersvorsorge, für die aber verschiedene Gebühren fällig werden. Im Angebot hat es neben Riester- und Rürup-Renten auch einen Vermögenssparplan und eine betriebliche Altersvorsorgung.
Clark versteht sich dagegen als „digitaler Versicherungsmakler“, der sich aus Provisionen finanziert. Allerdings verspricht der direkte Konkurrent der klassischen Makler, seine Mitbewerber preislich zu unterbieten. Berater des Startups ist Dr. Mark Ortmann, Geschäftsführer des „Instituts für Transparenz“.
Medienkonzern als Anteilseigner
An beiden Firmen beteiligt sich ProSiebenSat.1 mit einem individuell ausgehandelten Anteil. Als Teilnehmer ihres Accelerator-Programms verabreicht der Medienkonzern ihnen eine Finanzspritze in Höhe von 25.000 Euro und sponsert ein Mentoren-Programm, berichtet die Webseite Gründerszene.
Außerdem stellen die Münchner demnach ein Werbebudget in Höhe von 500.000 Euro zur Verfügung. Dieses Geld kann eingesetzt werden, um auf den Sendern der Gruppe zu werben. Dazu gehören neben den Namensgebern ProSieben und Sat.1 auch die kleinere Sender wie Kabel Eins und Sixx.
Clark versteht sich dagegen als „digitaler Versicherungsmakler“, der sich aus Provisionen finanziert. Allerdings verspricht der direkte Konkurrent der klassischen Makler, seine Mitbewerber preislich zu unterbieten. Berater des Startups ist Dr. Mark Ortmann, Geschäftsführer des „Instituts für Transparenz“.
Viele von Euch haben sich geärgert, nicht früher von #fairr gehört zu haben. Jetzt steigern wir unsere Reichweite: https://t.co/QMqSOYO4tl
— fairr.de (@Fairrde) 17. November 2015
Medienkonzern als Anteilseigner
An beiden Firmen beteiligt sich ProSiebenSat.1 mit einem individuell ausgehandelten Anteil. Als Teilnehmer ihres Accelerator-Programms verabreicht der Medienkonzern ihnen eine Finanzspritze in Höhe von 25.000 Euro und sponsert ein Mentoren-Programm, berichtet die Webseite Gründerszene.
Außerdem stellen die Münchner demnach ein Werbebudget in Höhe von 500.000 Euro zur Verfügung. Dieses Geld kann eingesetzt werden, um auf den Sendern der Gruppe zu werben. Dazu gehören neben den Namensgebern ProSieben und Sat.1 auch die kleinere Sender wie Kabel Eins und Sixx.
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