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Aktualisiert am 06.04.2020 - 16:33 Uhrin Märkte verstehen, Chancen nutzenLesedauer: 2 Minuten
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Active Index Portfolios „Eine überzeugende Antwort auf Mifid II“

2018 wird als Jahr der Finanzmarktrichtlinie Mifid II in die Geschichte der Anlageberatung eingehen. Wenn auch die konkrete Ausgestaltung für Vermittler nach Paragraf 34f Gewerbeordnung noch aussteht – alle anderen Beteiligten in Banken und Vermögensverwaltungen kennen die neuen Spielregeln und müssen sie anwenden.

Die Vielzahl an Vorschriften und Regularien von Mifid II ist auf den ersten Blick verwirrend. Daher lohnt es sich, einen Schritt zurückzutreten, um die wesentlichen Änderungen zu erkennen. Dabei kristallisieren sich drei Herausforderungen für alle Berater heraus, die Privatanleger als Kunden haben: Investmenttransparenz, Kostentransparenz und Flexibilität, um angesichts dynamischer und komplexer Märkte ein für die Ziele des Kunden geeignetes Anlageportfolio zu erstellen.

Das Beste aus zwei Welten

Gerade bei kostensensiblen Kundengruppen könnten Active Index Portfolios (AIPs) überzeugende Antworten auf diese drei Herausforderungen bieten. Denn sie kombinieren das Beste aus zwei Welten – dem passiven und aktiven Investieren. AIPs zeichnen sich dadurch aus, dass in ihnen als Bausteine ETFs und Indexprodukte zum Einsatz kommen. Diese schaffen Transparenz und bieten einen kostengünstigen Zugang zu Anlagemärkten.

Anleger brauchen angesichts des sich rasch ändernden Umfelds Strategien, die zwischen Märkten schnell und flexibel wechseln können. Komplett passive Portfolios können das nicht leisten, AIPs aber durchaus. Denn in ihnen wird die Allokation in der Zusammenstellung der kostengünstigen Bausteine aktiv gesteuert.

Bei der Suche nach einem passenden Anbieter von AIPs zählt in erster Linie Expertise. Welche Vermögensverwalter haben bereits Erfahrung mit AIPs, welche sammeln sie gerade erst? Besonders interessant sind Anlageprodukte, bei denen mittels eines professionellen Risikomanagements das Ziel verfolgt wird, die Risikoklasse in definierten Bandbreiten zu halten. Wenn das gelingt, sind Berater im Vorteil. Denn bei Kunden, die zu geringeren Kosten betreut werden wollen, hält sich so der Nachberatungsaufwand in Grenzen.

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Hinweis: Diese News ist eine Mitteilung des Unternehmens und wurde redaktionell nur leicht bearbeitet.