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Aktien und Anleihen aus den Schwellenländern Deka legt zweiten Stiftungsfonds auf

Die Deka, das Wertpapierhaus der Sparkassen, hat einen zweiten Fonds speziell für Stiftungen und kirchliche Einrichtungen aufgelegt. Der Deka-Institutionell Stiftungen (WKN: DK2J6B) ist global ausgerichtet. So kann das Management auch Anleihen und Aktien aus Schwellenländern kaufen. Dabei dürfen Schwellenländeranleihen 10 Prozent und –aktien 5 Prozent des Portfolios ausmachen. Der generelle Aktienanteil ist auf 40 Prozent begrenzt. Außerdem darf das Management auch Derivate einsetzen – sowohl als Investition als auch um den Fonds abzusichern.

Ein Fondsbeirat soll sicherstellen, dass der Fonds den Zielen der möglichen Investoren entspricht. Er besteht aus Vertretern von Stiftungen, Kirchen, der Deka Investment und der Deka Bank. Der Beirat soll regelmäßig zusammenkommen und Neuerungen und Trends unter die Lupe nehmen.

Bereits 2003 legte das Unternehmen den flexiblen Mischfonds Deka-Stiftungen Balance (WKN: 589686) auf. Für diesen Fonds kauft das Management Anleihen aus den USA, der Eurozone und Großbritannien – geht aber auch bis zu 30 Prozent in Aktien.

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