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Aktiv vs. Passiv Fondsmanagement: Wer folgt, kann nicht überholen

Von in FondsLesedauer: 10 Minuten
Pärchen führt einen Dachs an der Leine
Dachs an der Leine geführt: Aktives Fondsmanagement kann bessere Ergebnisse bringen, als Indizes nur eins zu eins zu folgen | Foto: Adobe Firefly

Das gab es viele Jahre lang nicht mehr. Während der Ära des Neuen Markts hat man sich die erfolgversprechendsten Börsengänge (IPOs) zugerufen, später über die besten Zertifikate ausgetauscht. Inzwischen jedoch spricht man über börsengehandelte Fonds, die ETFs.

Aktiv gemanagte Fonds bei Anlegern zurzeit im Hintertreffen

Von aktiv gemanagten Fonds wollen zurzeit dagegen nur die wenigsten etwas wissen. Die Argumente dafür sind die niedrigen Kosten der meist indexfolgenden ETFs und dass der Durchschnitt der aktiven Manager ihre Benchmark nicht schlägt.

Dennoch erzielen gute Manager immer wieder die gewünschte Outperformance, das sogenannte Alpha. Das berühmteste Beispiel ist Bill Miller, der in den Jahren 1991 bis 2005 jedes Jahr den S&P 500 übertraf. Auch in den Folgejahren gelang ihm das immer wieder. 

Aber warum schaffen das Manager wie er? Vereinfacht gesagt, müssen vier Punkte zusammenkommen: 

  • ein deutlich von der Benchmark abweichendes Portfolio
  • fähige Menschen
  • geeignete Strukturen
  • ein für den jeweiligen Anlagestil vorteilhaftes Umfeld
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